Als das Fernsehen noch wahrheitsgemäß berichtet hat…

Ein Experiment in der USA, bei dem Zink-Kadmium-Sulfid gesprüht wurde, hat zu zahlreichen Behinderungen, schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs oder Tod geführt.

Ganz offiziell. Keine Verschwörung!

Und unsere heutige, tägliche Atemluft beinhaltet zusätzlich viele weitere Stoffe wie Barium oder Aluminium….siehe die täglichen Sprühaktionen…die sogenannten “Chemtrails”….chemische Spuren

Wie lange wollen wir uns noch vergiften lassen?!
Wie viele Beweise brauchen wir, bis es der letzte verstanden hat?!

 

2 Gedanken zu “Als das Fernsehen noch wahrheitsgemäß berichtet hat…


  1. Hier wird das Problem verkannt. Es geht nicht
    darum, dass es der Letze noch nicht erkannt
    hätte. Denn selbst wenn es der Letzte erkannt
    hätte, WÜRDE SICH AUCH NICHTS ÄNDERN!
    Oder anders ausgedrückt: es handelt sich
    nicht um eine Erkenntnisfrage, sondern um
    eine MACHTFRAGE!
    Der, der die Chemtrailsprühung befiehlt, ist
    nicht der kleine Luggi Meier, der besoffene
    Penner, sondern das sind ganz andere!
    Wie ich schon 2005 im Internet geschrieben
    habe: wenn diese “Schweine” (denken Sie sich
    selber, wer das ist) weg sind, entmachtet sind,
    merken wir das sofort daran, dass diese
    Chemtrailflieger nicht mehr fliegen!

    post scriptum:
    Nach dem Dritten Weltkrieg wird übrigens
    nicht mehr gesprüht!

     

  2. Es ist eine LÜGE, dass sich Zink-Cadmium-Sulfid
    “ähnlich verhalten würde, wie militärische (Nerven-)-
    Kampfstoffe! Dabei handelt es sich chemisch um
    eine ganz andere Verbindungsklasse.
    Worum es “denen” geht und ging ist was ganz
    anderes!
    Zink-Cadmium-Sulfid ist SELBST ein Gift! Das
    giftige daran ist das Cadmium! Vor allem ein
    KREBSGIFT! Und es vergiftet die Nieren!
    Es ging “denen” also nie darum, “Vergleiche”
    anzustellen, sondern die Leute wurden
    VORSÄTZLICH VERGIFTET, und was in
    Wahrheit getestet wurde, war nur die Effizienz
    der Vergiftung – ob z.B. über die Luft versprühen
    wirksam ist – und festzustellen, wie sich das Gift
    ausbreitet und wie es auf die Leute wirkt.
    Dieser Vorfall in Minneapolis ist nur ein
    Einzelfall! In den USA wurde und wird ständig
    die Bevölkerung gezielt vergiftet. Man erfährt
    davon in der Regel aber erst nachträglich, wenn
    entsprechende Dokumente “declassified”, aus
    der Geheimhaltung freigegeben worden sind.
    Bekannt ist auch, dass in der Bucht von
    San Francisco Serratia marcescens- und
    Pseudomonas aeruginosa-Bakterien versprüht
    wurden. Diese Bakterien machen u.a.
    Bauchwassersucht, Blutvergiftung, schlecht
    behandelbare Infektionen der Atemwege, da
    diese Bakterien antibiotikaresistent sind bzw.
    sich mit einer schützenden Schleimhülle
    umgeben, so dass das Antibiotikum gar nicht
    zum Zielort vordringen kann (Krebszellen
    verwenden ähnliche Tricks). An Serratia und
    Pseudomonas kann man durchaus draufgehen.
    Bekannt ist auch, dass in den 50ern das
    amerikanische Militär und Geheimdienste
    in der New Yorker U-Bahn und auf New Yorker
    Strassen Bakterien, Nervengifte und
    psychoaktive Drogen wie LSD und Meskalin
    versprühten z.B. über einen Auslassstutzen
    am Heck des Autos.
    Bekannt ist ebenfalls, dass das amerikanische
    Militär in Militärkrankenhäusern Versuche mit
    psychoaktiven Drogen wie LSD, Meskalin und
    Skopolamin an den Soldaten durchführte und
    zwar a) ohne das Wissen und Einverständnis
    der Soldaten und b) in 100- bis 6000-facher
    Überdosierung! Nicht wenige der Soldaten
    bekamen schwere dauerhafte Schäden, sowohl
    hirnorganisch, wie auch psychisch.
    Entschädigt wurde entweder gar nicht oder
    mit einem “Butterbrot”.
    Wenn der amerikanische Staat schon MIT
    SEINEN EIGENEN SOLDATEN(!) so umgeht,
    wie wird er es dann erst mit seinen Bürgern,
    Zivilisten tun?!!! Und wie wird er dann erst
    mit Bürgern, Zivilisten ANDERER LÄNDER,
    FEINDGEBIETE umgehen?!!!!!!!
    Und genau so ist es! Nicht nur in Vietnam
    wurde giftiger Chemiedreck wie “Agent Orange”
    als Entlaubungsmittel versprüht, um dem
    Vietcong angeblich die Deckung zu nehmen
    – das weiss man alles genau, denn in Vietnam
    waren ja viele Berichterstatter dabei – , sondern
    auch zuvor schon in Korea, und von diesem Krieg
    gibt es so gut wie gar keine Berichterstattung und
    dort wurden viele geheime Versuche mit der
    Bevölkerung durchgeführt.
    Das alles weiss man nur von “Whistleblowern”,
    die klassifizierte Geheimnisse “leakten”, z.b.
    dieser Forrestal, den der Geheimdienst durch das
    Fenster eines Hotels in den Tod stiess!
    Forrestal konnte mit all dem, was er wusste bzw.
    selber getan hatte, nicht mehr fertig werden und
    wollte auspacken. Ein terminnahes Treffen mit
    einem Journalisten stand bevor, – er wurde vorher
    ermordet! Forrestal war z.B. Folterexperte und
    hielt sich öfters in Deutschland auf und folterte
    sog. “Nazis” zu Tode! (weil der Ami-Dr… hoffte,
    so an Informationen kommen zu können)
    Er wollte auch auspacken, wie systematisch das
    amerikanische Militär in Geheimversuchen die
    koreanische Bevölkerung vergiftet hat (grossflächig
    mit Flugzeugen)!
    Das alles weiss man, obwohl Forrestal ermordet
    wurde, weil er alles seiner Frau anvertraut hatte,
    der genau klar war, dass ihr Mann ERMORDET
    wurde und diese sich diese schwachsinnige
    “Unfallversion” nie verklickern liess!
    Und wie werden die Amis wohl mit der deutschen
    Zivilbevölkerung umgegangen sein, wenn sie
    schon Soldaten UND ZIVILISTEN – z.B. Angestellte
    aus “Nazi”-Behörden wie Rathaus oder Landratsamt!;
    darum sind da auch Frauen dabei! – in Rheinwiesen-
    Lagern – ja Plural!, das war NICHT 1 Rheinwiesenlager,
    sondern VIELE! – in Rheinwiesen VERRECKEN LIESSEN?!!
    Über derartige Geheim-Vergiftungsversuche an der
    Zivilbevölkerung über “BRD”-Gebieten gibt es keine
    Informationen, aber ich habe eine persönliche
    Information.
    In den 50ern wuchs ich als Kleinkind bei meinen
    Grosseltern auf. Die hatten 2 grosse Gärten, einen
    vor, einen hinter dem Haus. Ich aass immer sehr
    gerne Erdbeeren. Es gab keine Probleme damit.
    Aber eines Tages sah ich hoch am Himmel – ich
    schätze heute 2000 bis 3000 Meter Flughöhe –
    GENAU ÜBER MIR ein grosses Motorflugzeug.
    Flugzeuge am Himmel waren damals selten,
    zumindest im Alpenvorland.
    Ahnen Sie, wie es weitergeht?
    Genau! Ich bekam plötzlich überall Pickel, einen
    Ausschlag! In der Familie meiner Grosseltern
    hiess es dann, “der Bua vertragt die Erdbeeren
    nicht! De deaf er nimma essen!”
    Machen Sie sich Ihren eigenen Reim darauf!
    Ich jedenfalls weiss, was ich davon zu halten habe!

     

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