🟥 Basteln die Eliten der westlichen Welt gerade an einem neuen Monopol – an einem, das jenseits jeder Vorstellungskraft liegt?

🟥 Die Einführung einer digitalen ID in der EU (eID) weckt jedenfalls schlimmste Befürchtungen. Kritiker befürchten schon lange, dass die Einführung der digitalen ID`s in der völligen Abschaffung des Bargelds sowie der Einführung von Sozialkreditsystemen enden wird.

🟥 Ein weiteres Ziel: Mit Gesicht, Iris und Fingerabdruck sollen sich alle Menschen der Welt ausweisen und auf Anforderung Daten freigeben können.

Schon lange jedenfalls arbeitet Microsoft-Gründer und Impfaktivist Bill Gates an seinem Projekt ID 2020. Damit soll jedem Menschen auf der Welt eine transnationale digitale Identität verpasst werden, die möglichst alle seine wichtigen Daten umfassen soll.

Das Gates-Projekt

Aus der Sicht von Gates ist es natürlich von besonderer Bedeutung, einen verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis einzuführen, der wiederum der Einstieg in die Schaffung neuer postnationaler, elektronischer Identitäten wäre. Und die Herren über dieses neue und historisch einmalige Kontrollinstrument wären wiederum die Institutionen und Privatunternehmen, die die ID-Allianz bilden, nämlich unter anderem natürlich Microsoft (!), die Unternehmensberatung Accenture, die Rockefeller Fundation und die von Bill Gates finanzierte Impf-Allianz GAVI. Zu den politischen Partnern des Projekts ID 2020 zählen die US-Regierung, die EU-Kommission und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR.

Das Ziel: Mit Gesicht, Iris und Fingerabdruck sollen sich alle Menschen der Welt ausweisen und auf Anforderung Daten freigeben können. Der Great-Reset-Totalitarismus, der auf die Entwicklung immer perfekterer Kontrollmöglichkeiten setzt, hätte damit eine völlig neue Stufe erreicht. Die EU hat nun ihrerseits wichtige Voraussetzungen geschaffen, um den gläsernen und damit vollständig kontrollierbaren Bürger zu schaffen.

„Wir haben es geschafft“

Am Mittwoch vergangener Woche schlossen die EU-Kommission, der EU-Ministerrat und das EU-Parlament den lange befürchteten Deal. In einem finalen politischen Trialog haben sie sich auf die Einführung einer sogenannten „European Digital Identity Wallet“ (eID) — Europäische Geldbörse für digitale Identität– geeinigt. Demnach müssen bis zum Jahr 2026 alle 27 EU-Mitgliedstaaten ihren Bürgen eine digitale Brieftasche anbieten, mit der sie sich dann on- wie offline und in fast allen Lebensbereichen ausweisen können.

Der französische EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, twitterte:

„Wir haben es geschafft! #Deal Mit der European Digital Identity Wallet können alle Bürger ein Leben lang über eine sichere elektronische Identität verfügen. Das Wallet bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Datenschutz. Riesenschritt und Weltpremiere! an meine Teams und beide Mitgesetzgeber.“

Fest steht laut dem Portal Netzpolitik.org bereits, dass die ID-Wallets der jeweiligen Mitgliedstaaten auf der gleichen technischen Architektur (Architecture Reference Framework) basieren sollen, um so EU-weit genutzt werden zu können. Die Details dafür erarbeitet gerade eine technische Arbeitsgruppe.

Bargeld-Abschaffung voraus?

Kritiker befürchten schon lange, dass die Einführung der digitalen ID`s in der völligen Abschaffung des Bargelds enden wird. Schon seit Seit einigen Jahren sind nämlich digitale Zentralbankwährungen (Central Bank Digital Currencies, CBDCs) ein großes Thema, das an allen wichtigen Finanzplätzen intensiv diskutiert wird.

Einer der bekanntesten Whistleblower der Welt, nämlich Edward Snowden, spricht in diesem Zusammenhang von einem „digitalen Finanzfaschismus“ und warnt entschieden vor digitalen staatlichen Währungen – und zugleich vor der Abschaffung des Bargelds. Er gibt zu bedenken, dass seine eigene Flucht nach Hongkong, ohne die die Welt nie etwas von dem globalen NSA-Abhörsystem der USA erfahren hätte, ohne Geldscheine und Münzen nie möglich gewesen wäre.

rotz aller Bedenken hat die EU-Kommission Ende Juni dieses Jahres einen Gesetzesentwurf zur Einführung einer digitalen Valuta vorgelegt. Es handelt sich um die Programmierung von Central Bank Digital Currencies, kurz CBDCs. Dabei geht es um Zentralbankgeld in digitaler Form. CBDCs würden es den Notenbanken und Staaten insbesondere in Kombination mit der Einführung einer digitalen ID prinzipiell erlauben, totale Kontrolle über alle wirtschaftliche Aktivitäten der Bürger zu gewinnen.

Der gläserne Mensch

In einem System, das auf digitalem Zentralbankgeld beruht, wäre es möglich, die gesamte Macht bei den Notenbanken und Regierungen oder auch bei mächtigen globalen Konzernen zu zentralisieren. Diese könnten für jeden Bürger ein Guthabenkonto mit CBDC-Geld anlegen. Konkurrierende Währungen wie Edelmetalle, Bargeld oder Kryptowährungen wären verboten. In Kombination mit der Einführung einer digitalen ID wäre jede finanzielle Transaktion für die Machthaber sichtbar, das perfekte totalitäre System wäre geschaffen.

Totale Kontrolle und gläserner Bürger: Digitale ID kommt – COMPACT (compact-online.de)

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