AfD: Übergriff auf Chrupalla – Parteichef im Krankenhaus Nachrichtenlage unübersichtlich – Attacke mit Spritze?
VERÖFFENTLICHT AM 04. Okt 2023
Keine Kommentare
Nachdem Alice Weidel und ihre Familie wegen Anschlagsplänen gegen sie seit zehn Tagen an einem sicheren Ort versteckt werden müssen, gab es nun vier Tage vor der Wahl in Bayern und Hessen einen tätlichen Vorfall gegen Co-Parteichef Chrupalla auf einer Wahlkampf-Veranstaltung in Ingolstadt. Das berichtet die AfD. Aus unabhängigen Quellen gibt es noch keine Bestätigung.
Fakt ist laut der Regionalzeitung „Donaukurier“, dass Chrupalla kurz nach seiner Ankunft zunächst gestützt zu einem Polizeiauto gebracht werden musste. Später fuhr ihn ein Krankenwagen in die Klinik. Zu den Hintergründen ist aktuell noch nichts bekannt.
Chrupallas Gesundheitszustand muss noch abgeklärt werden.
Laut Donaukurier war in Sicht- und Hörreichweite der
AfD-Wahlkampf-Veranstaltung eine Gegendemonstration.
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Sie wurde unter anderem von CSU, Linkspartei und SPD unterstützt.
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Die AfD-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Katrin Ebner-Steiner, bestätigte gegenüber der „Jungen Freiheit“ einen Angriff. Allerdings könne sie nicht sagen, was genau passiert sei. Angeblich, so
Ebner-Steiner zur JF, sei eine Spritze gefunden worden.
Aktuell verbietet sich jede Spekulation.
Sollte sich bestätigen, dass es eine Attacke mit einer Spritze gab, wäre das eine neue Dimension der Gewalt gegen die Opposition.
Ganz unabhängig davon, was genau in Ingolstadt geschehen ist – anhand der anderen Übergriffe und dem Schicksal von Weidel muss man sich die Frage stellen: Was ist in unserem Land nur los?
Die vermeintlichen Demokratie-Verteidiger haben mit ihrem Hass und ihrer Hetze eine Situation geschaffen, wo ihre Kritiker um ihre Gesundheit und ihr Leben fürchten müssen.
Und kein Aufschrei und keine Solidarität von den selbsternannten „Guten“.
Es ist einfach nur noch gruselig.
Und schizophren.
Bemerkenswert ist auch der Block, der bei der Gegendemonstration zusammen stand:
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Die CSU, die SPD. und die Erben der Mauerschützen-Partei SED Schulter an Schulter.
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Die Partei von Franz Josef Strauss sollte sich schämen.
Und sie muss sich nicht wundern, dass ihr die Wähler in Massen abhanden kommen.
Leute! Des is so wichtig! Zuerst Wählen gehen
und DANN “impfen”! Reihenfolge einhalten!
Wichtig!
von Reitschuster:
AfD: Übergriff auf Chrupalla – Parteichef im Krankenhaus Nachrichtenlage unübersichtlich – Attacke mit Spritze?
VERÖFFENTLICHT AM 04. Okt 2023
Keine Kommentare
Nachdem Alice Weidel und ihre Familie wegen Anschlagsplänen gegen sie seit zehn Tagen an einem sicheren Ort versteckt werden müssen, gab es nun vier Tage vor der Wahl in Bayern und Hessen einen tätlichen Vorfall gegen Co-Parteichef Chrupalla auf einer Wahlkampf-Veranstaltung in Ingolstadt. Das berichtet die AfD. Aus unabhängigen Quellen gibt es noch keine Bestätigung.
Fakt ist laut der Regionalzeitung „Donaukurier“, dass Chrupalla kurz nach seiner Ankunft zunächst gestützt zu einem Polizeiauto gebracht werden musste. Später fuhr ihn ein Krankenwagen in die Klinik. Zu den Hintergründen ist aktuell noch nichts bekannt.
Chrupallas Gesundheitszustand muss noch abgeklärt werden.
Laut Donaukurier war in Sicht- und Hörreichweite der
AfD-Wahlkampf-Veranstaltung eine Gegendemonstration.
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Sie wurde unter anderem von CSU, Linkspartei und SPD unterstützt.
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Die AfD-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Katrin Ebner-Steiner, bestätigte gegenüber der „Jungen Freiheit“ einen Angriff. Allerdings könne sie nicht sagen, was genau passiert sei. Angeblich, so
Ebner-Steiner zur JF, sei eine Spritze gefunden worden.
Aktuell verbietet sich jede Spekulation.
Sollte sich bestätigen, dass es eine Attacke mit einer Spritze gab, wäre das eine neue Dimension der Gewalt gegen die Opposition.
Ganz unabhängig davon, was genau in Ingolstadt geschehen ist – anhand der anderen Übergriffe und dem Schicksal von Weidel muss man sich die Frage stellen: Was ist in unserem Land nur los?
Die vermeintlichen Demokratie-Verteidiger haben mit ihrem Hass und ihrer Hetze eine Situation geschaffen, wo ihre Kritiker um ihre Gesundheit und ihr Leben fürchten müssen.
Und kein Aufschrei und keine Solidarität von den selbsternannten „Guten“.
Es ist einfach nur noch gruselig.
Und schizophren.
Bemerkenswert ist auch der Block, der bei der Gegendemonstration zusammen stand:
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Die CSU, die SPD. und die Erben der Mauerschützen-Partei SED Schulter an Schulter.
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Die Partei von Franz Josef Strauss sollte sich schämen.
Und sie muss sich nicht wundern, dass ihr die Wähler in Massen abhanden kommen.