“Ströme von Blut” oder ein Ozean von Blut?

Und täglich steigt die Flut der Massen-Invasionen in ein Land, das weder Arbeit noch Wohnraum, noch das Geld für ihre Alimentationen hat. Gleichzeitig schwafeln die Irren davon, für die Covid-Kaputtgespritzten wieder einmal Fachkräfte aus den Ausland zu importieren. Allein seit 2015 schwemmten über 10 Millionen Fremde in unser Land, und darunter ist niemand, der etwas arbeiten kann? Wirkliche Fachkräfte kommen nicht in diesen Welten-Pfuhl, die machen gutes Geld überall, und müssen sich anderswo nicht gender-pervertieren lassen. Also kommen immer neue Millionen von “Bürgergeld”-Lebenskünstlern, die von der ganz kleinen Minderheit der Restdeutschen bezahlt werden müssen.

Die System-Deutschen ziehen es vor, für sich die Arschkarte zu ziehen. Sie ziehen es vor, so richtig vor die Hunde zu gehen, Hauptsache, die Hereingeholten haben ein arbeitsfreies, ein sorgenfreies Leben in einem schönen Zuhause, das sie nichts kostet: “Ein im Internet geteilter Leistungsbescheid des Jobcenters Harz (Koba) sorgt für Diskussionen. Von November 2022 bis April 2023 sollen ein Ehepaar aus der Ukraine und sein Kind (3) jeden Monat 5553 Euro bekommen haben.” (BILD, 12.09.2023)

Der britische Abgeordnete Enoch Powell hielt am 20. April 1968 vor dem Konservativen Zentrum Birmingham eine Rede, die als die “Ströme-von-Blut-Rede” (Rivers of Blood) im Zusammenhang mit dem Migrations-Wahnsinn in die Geschichte eingegangen ist. Powell wörtlich: “Wenn ich in die Zukunft schaue, bin ich voller Vorahnungen; Wie die Römer sehe ich den ‘Fluss Tiber voller Blut’ schäumen.” (“As I look ahead, I am filled with foreboding; like the Roman, I seem to see ‘the River Tiber foaming with much blood’.”)

Powells Vorahnung, die er in seiner Rede an jenem denkwürdigen Tag (sic) erwähnte, hat sich nicht nur bewahrheitet, vielmehr wurde alles nur vorstellbare Schlimme noch weit übertroffen. Es werden also nicht nur “Ströme von Blut” durch die Straßen fließen, sondern ein “Meer von Blut” wird über unser Land hereinbrechen, wenn es uns nicht gelingt die Notbremse zu ziehen: Die Rückeroberung der Demokratie für das Leben unserer Kinder.

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf “das Meer von Blut”: Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber ist seit 2021 Sprecher der ARD-Tagesschau. Er arbeitete vorher für eine Zeitung im Libanon, für einen Sender in Ägypten, für den Nachrichtensender n-tv. Für die Sendung “Marhaba – Ankommen in Deutschland” erhielt er 2016 den Grimme-Preis. Er hat verschiedene Bücher veröffentlicht und sich, gerade durch seinen beruflichen Hintergrund, intensiv mit dem Islam befasst.

Im Laufe der Zeit, so berichtet Schreiber am 13.09.2023 im ZEIT-Interview, seien Reaktionen auf seine publizistische Arbeit immer extremer geworden. Seine Verleger beugten sich vor der ihm angedrohten Gewalt. Den Entschluss, sich öffentlich nicht mehr zum Islam zu äußern, lösten zwei Schlüsselerlebnisse aus. Eines davon erklärt Schreiber so:

“Ein Taxifahrer fuhr mich nach der Nachtschicht bei der Tagesschau nach Hause, sprach während der Fahrt kein Wort und sagte mir beim Aussteigen: ‘Jetzt weiß ich, wo du wohnst!’. Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr.” (FAZ, 14.09.2023, S. 13)

Das wird ein Abrechnen geben, wie es sich die Menschen in diesem “Land von Sieger Gnaden” auch in den schlimmsten Albträumen nicht haben vorstellen können.

NJ-Schlagzeilen: 16.09.2023 (concept-veritas.com)

 

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