die Zukunft: Kein Fleisch, nur Sonntags Insekten!

wenn niemand oder etwas sie stoppt, besser zerstört, werden wir selber zu schleimend-kriechenden Würmern...

DER MENSCH SOLL ZU EINEM SPINNENÄHNLICH WESEN WERDEN.

Aus Klimagründen soll auch die Lebensmittelproduktion in Europa umgestellt werden. Globale Planwirtschaft soll die nationale und regionale Lebensmittelproduktion ersetzen. Auch Insektenzucht soll zu einem Großen Geschäft werden.

Wie alle linken Großprojekte wird auch die sogenannte Ernährungswende über die Köpfe der Bevölkerung hinweg umgesetzt. Man gewöhnt die Menschen langsam an die weitreichenden, die Lebensqualität mindernden Einschränkungen, propagiert sie als überlebensnotwendig und alternativlos.

Es geht bei der von linken Ideologen diktierten Umstellung der Lebensmittelproduktion und Essgewohnheiten einmal mehr um die Rettung unseres Planeten. Vegetarismus wird den Bürgern als neue Tugend und modernen Lebensstil verkauft, während Fleischesser als asozial und klimaschädlich diffamiert werden. 

Im Zentrum der Ernährungswende steht der Fleisch-Verzicht. So hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die von Bund und Ländern finanziert wird, einen radikalen Verzicht von Fleisch empfohlen.

Die Bürger sollen nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag essen. Das ist etwa eine Bratwurst im Monat, also ein De-facto-Fleischverbot.

 Der Mensch wird zur Spinnen — Insekten als „Fleisch der Zukunft“

Auch die deutsche Bundesregierung bewirbt auf ihrer Webseite Insekten: „Sie brauchen weniger Platz und Wasser als Rinder, Schweine oder Hühner und verursachen weniger Treibhausgas-Emissionen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit gewinnen Insekten.“ 

Die EU hat in diesem Jahr nach gelbem Mehlwurm, Wanderheuschrecke auch Hausgrille und Schimmelkäfer als Lebensmittel zugelassen. Das Pulver der Insekten kann und darf vielen Lebensmitteln beigemengt werden. Die Lizenz zum Produzieren von Insekten haben für fünf Jahre exklusiv jene Unternehmen, die sie bei der EU beantragt haben.

Die Hausgrillen werden von einem Unternehmen in Vietnam produziert. Nicht nur aus politischen, ökologischen, sondern auch aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen ist die Umstellung auf das „Fleisch der Zukunft“, wie das deutsche Bundesumweltamt den Insekten bezeichnet, mehr als fragwürdig.

Ist die Ernährungswende ein Teil des Great Resets?. Zu diesem globalen Umbau gehört unter anderem die Absenkung des allgemeinen Lebensstandards der Bürger und die Zerschlagung lokaler und regionaler Infrastrukturen zugunsten globaler Netzwerke.

So wie auch bei der Energiewende werden bei der Ernährungswende durch Verknappung des Angebots – weniger Fleischproduktion, weniger landwirtschaftliche Betriebe, weniger landwirtschaftliche Nutzflächen – die Preise für (hochwertige) Nahrungsmittel in die Höhe getrieben.

Mit der Ernährungswende soll die Insektenzucht zu einem Großen Geschäft werden. 

https://www.achgut.com/artikel/ernaehrungswende_kein_fleisch_nur_sonntags_insekten

 

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