Es ist immer so, wenn eine Verbrecherbande am auffliegen ist, werden nicht nur die gegenseitigen Schuldzuweisungen unüberhörbar, meist geht man sich regelrecht an die Gurgel, um andere für das eigene Versagen verantwortlich zu machen.
So ergeht es derzeit auch der globalistischen Weltbande mit ihrem Krieg gegen Russland. Alles ist für sie schief gegangen, alle Sanktionen haben nur die eigene Selbstzerstörung beschleunigt – und dabei Russland stark gemacht.
Schon zu Beginn des russischen Präventivkriegs in der Ukraine, am 25.02.2022, posaunte die überintelligente Außenministerin Annalena Baerbock folgende Botschaft hinaus in die Welt: “Unsere Sanktionen werden Russland ruinieren. Sie klingen nicht nur groß, sondern wirken gezielt auf das Machtsystem.” (RND, 25.02.2022)
Baerbock machte diese Ankündigung der Zerstörung Russlands, weil ihr von der “Schwab-Braut” und ebenfalls überintelligenten EU-Chefin Ursula von der Leyen versichert wurde, die BRD würde Russland mit Sanktionen ruinieren können. Die EU-Chefin von der Leyen gab sich allen Ernstes am 20. Februar 2022 bei ANNE WILL davon überzeugt, dass Russland zusammenbrechen würde, wenn wir Russland durch Sanktionen vom globalistischen Fiat-Geldsystem abschneiden und dem Land unseren “technisch-industriellen Vorsprung” verweigern würden. Von der Leyen wörtlich: “Russland wird von den internationalen Finanzmärkten abgeschnitten. Und die Wirtschaftssanktionen treffen alle die Güter, die Russland dringend braucht.”
Der Journalist Stephan Lamby interviewte für sein Buch “Ernstfall. Regieren in Zeiten des Krieges” am 11. Juli 2023 die universale Grüne Außenministerin der BRD, Annalena Baerbock, oftmals auch “Frau Kokaine” genannt, weil sie als Aphasie-Profi am 18. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz berichtete, dass sie an der militärischen Kontaktlinie in der “Ost-Kokaine” gewesen sei.
In diesem Interview zeigte sich “Frau Kokaine” enttäuscht darüber, dass die von ihr als “Russland ruinierenden Sanktionen” bezeichneten Strafmaßnahmen gar nicht wirken. Wörtlich gestand sie dem verdutzten Lamby: “Eigentlich hätten wirtschaftliche Sanktionen wirtschaftliche Auswirkungen. Das ist aber nicht so.” Aber Frau “Kokaine” wäre nicht Frau “Kokaine”, wenn sie dafür nicht eine einleuchtende Erklärung parat gehabt hätte. Und diese Erklärung ist natürlich völlig überzeugend, wie alles, was aus diesem Gehirn hervorquillt. Dass nämlich Sanktionen bei autoritären Systemen nicht wirken würden. Wohl weil diese Regime auf dem Mars zuhause sind und mit irdischen Gegebenheiten nicht in Berührung kommen können. Frau “Kokaine” zur Wirkungslosigkeit der Sanktionen wörtlich: “Weil eben die Logiken von Demokratien nicht in Autokratien greifen.” (BZ, 24.08.2023)
Also, wenn der Westen Russland Hunderte von Milliarden Euro bei westlichen Banken raubt, wenn der Westen an Russland nichts mehr liefert und nichts mehr von Russland kauft, dann wirkt das nicht materiell auf Russland, woran Systeme normalerweise kollabieren, weil das für Putin nur eine unverständliche Logik ist. Die Sanktionen könnten gemäß dieser überzeugenden Erklärung nur dann wirksam sein, wenn Putin die Logik des westlichen Denkens begreifen würde. Das ist ungefähr so, also könne über einen Mörder kein Urteil gesprochen werden, weil er die prinzipielle Anwendung des Strafgesetzes vor Gericht nicht versteht. Auch dann nicht, wenn er wüsste, dass man nicht morden darf.
Nun, Baerbocks eigene regierungsamtliche Bildungs-Instanz, die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) erklärt allerdings, dass Wirtschaftssanktionen gerade gegenüber totalitären Regimen besonders wirksam seien. Von “begreifender Logik” ist da nichts zu lesen. “Sanktion”, so die BPB, “bedeutet hier Bestrafung”. Und dann heißt es weiter: “Mit Wirtschaftssanktionen bestrafen Staaten einen anderen Staat. Die Wirtschaftssanktionen sollen den Staat dazu bringen, seine Politik wieder zu ändern und zum Völkerrecht zurückzukehren.” Gerade gegenüber Autokratien, so die BPB, seien “Wirtschaftssanktionen wirksame Mittel sind, um politischen Druck auszuüben. Solcher Druck sei auf Dauer wirkungsvoller als Drohungen oder sogar Krieg.” (Quelle BPB)
Mit etwas pragmatischem Verstand, der aber bei der “Rot-Grünen-Mischpoke” (Monika Gruber) ersatzlos gestrichen und durch ideologische Gender-Perversion ersetzt wurde, hätte man wissen müssen, dass sich Russland auf diese Situation schon seit Jahren vorbereitet hatte, den Präsident Putin wusste nur zu gut von den Kriegsabsichten des Westens gegen sein Land. Russland besitzt die Rohstoffe, die die Welt braucht, und kann sie militärisch verteidigen. Das ist wirklicher Reichtum, nicht das Fiat-Geld des Westens. Und so wurden, was vom NJ seit Anbeginn des Krieges gesagt wird, unsere Sanktionen zu Selbstmord-Sanktionen. Unsere Wirtschaft wurde quasi mit unseren Selbstmordsanktionen vollkommen zerstört, was einen beispiellosen wirtschaftlichen Zusammenbruch eingeläutet hat. Und das alles, nur weil Putin die Logik der Sanktionen nicht verstanden hat!
Und für was haben wir und dann ruiniert? Alles für einen total verlorenen Krieg! Einer der geheimdienstlich bestinformiertesten Personen der USA ist Oberst a.D., Douglas Macgregor, der die Kriegssituation wie folgt auf den Punkt gebracht hat: “Deshalb ist es so wichtig, dass wir aufwachen und verstehen, dass wir das, was wir getan haben, nach hinten losgegangen ist. Alles, was wir erreichen wollten, ist fehlgeschlagen.” (Video unten)
Also alles, was gegen Russland verbrecherisch unternommen wurde, ist nach hinten losgegangen. Deshalb geifern sie sich jetzt mit den üblichen Schuldzuweisungen untereinander an. Der Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck, von Julian Reichelt “Robert Morgenthau” genannt, der alles Deutsche “zum Kotzen” findet, beschuldigt nun seinen eigenen Geheimdienst BND, die Regierung nicht ausreichend über Russlands Absichten gewarnt zu haben. Obwohl gerade die Grünen seit Ende 2021 damit hausieren gingen, dass Russland einen Krieg mit der Ukraine anfangen würde und sogar vor dem Krieg warnten, “weshalb sie frühzeitig für harte Maßnahmen plädierten”, beschuldigt Habeck nunmehr seinen eigenen Geheimdienst, die Kriegsgefahr verharmlost zu haben. Habeck: “Nur der BND sah die russischen Drohgebärden vor der Invasion nicht. Die Dienste haben gesagt: das ist eine Übung, es wird nicht zum Schlimmsten kommen. Aber es ist ja zum Schlimmsten gekommen.” (n-tv, 24.08.2023)
Was will Habeck damit sagen? Schließlich wurde der Krieg gegen Russland von Anfang mit allen Mitteln ausgetragen. Die Sanktionen auf die Spitze getrieben – und immer mit dem Triumphgeheult, dass Russland den Krieg nicht gewinnen könne. Ja, sie glaubten mit ihrem von Perversionen verätzten Gendergehirn tatsächlich ihre eigenen Wahnvorstellungen, dass sie allmächtig seien. Jetzt, wo alles aus ist, wo ihr System in die Hölle fährt, gehen sie sich gegenseitig an die Gurgel.
Und tatsächlich kommt es sogar schon zu Schuldzuweisen zwischen Washington und Kiew. Selbst die hiesige Lügenindustrie kommt teilweise nicht mehr umhin, diese Tatsachen zu benennen.
Die BR-Nachrichten vom 24.08.2023 titelten: “Anzeichen von Ungeduld: USA mit Ukraine-Offensive unzufrieden.” Dann heißt es im Text: “Was bislang offenkundig vertraulich auf Regierungs- und Militärkanälen zwischen Washington und Kiew signalisiert worden ist, wird nunmehr öffentlich gemacht. Je länger die ukrainische Gegenoffensive ohne bedeutende Fortschritte andauert, desto deutlicher formulieren amerikanische Offizielle ihr Unverständnis über die Vorgehensweise der ukrainischen Streitkräfte. Die Ukraine setze zu viele Einheiten, darunter die besten Kampfverbände, an den falschen Frontabschnitten ein. Und das wiederum sei größtenteils der Grund, warum der Ukraine ein entscheidender Durchbruch der russischen Verteidigungslinien nicht gelinge.”
Dann fragt Clemens Verenkotte vom BR tatsächlich: “Ist das wesentliche Ziel noch zu erreichen?” Der Autor schließt seinen Beitrag wie folgt: “In Washington scheint das erwartbare ‘blame game’ zu beginnen, also das absichtliche Wegschieben der eigenen Verantwortung für getroffene Entscheidungen. Dass namentlich nicht genannte Quellen aus den Reihen des amerikanischen Verteidigungsministeriums und der Geheimdienste nun mit ihrer Kritik an die Öffentlichkeit treten, lässt kaum einen anderen Schluss zu. Kein Zweifel: Die Anzeichen von Ungeduld mit dem bisherigen Verlauf der ukrainischen Gegenoffensive nehmen in Washington zu.” (BR-Nachrichten vom 24.08.2023)
Dazu titelt Berthold Kohler in der FAZ: “Weil Kiew den Krieg verlieren könnte.” Dann heißt es in seiner Kolumne: “Putins Bomben- und Raketenhagel verwüstet das überfallene Land Tag für Tag und Nacht für Nacht mehr. Die ukrainische Gegenoffensive im Süden kommt kaum voran, an anderen Frontabschnitten greifen die Russen schon wieder an.” (FAZ, 22.08.2023, S. 1) Wer den genauen militärischen Analysen von Oberst a.D. Douglas Macgregor folgt, weiß dass das System seinen Untergang vor Augen hat
National Journal: Beginn der Weltenwende (concept-veritas.com)