Agenda 2030 Great Reset: Auch Wien: Über 1.000 Städte wollen bis 2030 Fleisch, Milch und Privatautos verbieten

Unterwerfungs-Gesetz = Gleichschaltungs-Gesetz

Das ist die Agenda 2030, der Great Reset. Ganz offen vor unseren Augen – doch kaum jemand will es wahr haben. Über 1.000 Städte haben sich zusammengeschlossen um die Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erfüllen. Ihr Bündnis nennt sich “C40 Cities Climate Leadership Group”. Darunter befinden sich 13 deutsche Großstädte wie Berlin, aber auch die österreichische Bundeshauptstadt Wien. Die geplanten Vorschriften haben mit Demokratie nichts mehr zu tun und übersteigen die Stadtkompetenzen bei weitem.

Sie nennen ihre Initiative “Race to Zero”. Das bedeutet im Klartext: null kg Fleisch, null kg Milchprodukte, 0 private Fahrzeuge. Hinzu kommt, dass eine Person pro Jahr nur drei neue Kleidungsstücke kaufen darf und maximal alle drei Jahre einen Kurzstreckenflug unternehmen darf. Diese Ziele finden sich im Bericht “The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World”. Dieser wurde 2019 erstmals herausgegeben. In der Version des Jahres 2023 finden sich dieselben Inhalte.

Wie sich diese Ziele auf demokratischem Weg erreichen lassen, erscheint fraglich. Doch die Protagonisten, die spätestens seit 2020 weltweit offen ihre Agenda vorantreiben, haben mit Demokratie ohnehin nichts am Hut. Sie wollen eine weltweite Diktatur errichten, die Zahl der Menschen reduzieren und die verbleibenden Menschen versklaven. Eine andere Interpretation ist nicht möglich.

Die Liste der teilnehmenden Städte finden Sie hier.

Auch Wien: Über 1.000 Städte wollen bis 2030 Fleisch, Milch und Privatautos verbieten (report24.news)



Beatrix von Storch @Beatrix_vStorch

Ich muss das nochmal so klar sagen: Dieser adrette Herr heißt amtlich Markus Ganserer. Er ist juristisch und biologisch ein Mann. Ich sage das hier jetzt, weil das 10.000 Euro Strafe kostet, sobald das #Selbsbestimmungsgesetz in Kraft ist. #Selbstverstümmelungsgesetz


aus dem Internet

«Wenn in der 3. Liga weniger als fünf Prozent deutscher Nachwuchstalente auf
dem Platz stehen, dann frage ich mich, warum wir diese Liga überhaupt haben. Manchmal schäme ich mich, im Fußball aktiv zu sein.»
(Manfred Schwabl, Präsident der Spielvereinigung Unterhaching, BR, 13.08.2023)


 

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