Mein Hund hat mir das Leben gerettet

ohne Schutz können immer weniger allein unterwegs sein

Von: JAN-HENRIK DOBERS und THOMAS RÖTHEMEIER

Lauenburg (Schleswig-Holstein) – Der blutige Fall sorgte Freitag für bundesweites Aufsehen! Ein Vater (43) und sein Sohn (19) greifen in der Kleinstadt südöstlich von Hamburg einen Hundebesitzer mit einer Axt an. Der Terrier verteidigt sein Herrchen, zerfleischt die Angreifer. Jetzt spricht der Tierhalter zum ersten Mal über die Attacke.

Rückblick: Es ist ein lauschiger Sommerabend, als Krankenpfleger Ilyas B. (22) abends mit seinem American Staffordshire Terrier „Schapo“ eine letzte Gassi-Runde um den Block geht. Alles ist wie immer, die meisten Anwohner in dem ruhigen Wohngebiet schlafen bereits.

Gassi-Gang endet in Blutbad

Doch als der Krankenpfleger gegen 23.10 Uhr mit Schapo am Graf-Bernhard-Ring um eine Ecke geht, begegnet er Vater und Sohn.

Wie aus dem Nichts eskaliert die Situation beim Gassi-Gang!

Der Hundebesitzer: „Plötzlich schrie der Vater ‚Scheiß Hund‘ und schlug mit einer Metallstange, die er in der Hand hatte, auf meinen Hund ein.“

Doch dabei bleibt es nicht: Der 43-Jährige tritt und schlägt weiter auf Schapo ein. Es kommt zwischen den drei Männern zu einer Auseinandersetzung.

Vater holt Axt aus Auto

Das völlig verschreckte Tier bewahrt dennoch die Ruhe, als Ilyas B. versucht, mit dem Sohn zu reden. In diesem Moment verschwindet der aufgebrachte Vater kurz, holt offenbar aus seinem Handwerker-Auto eine Axt!

Ilyas B.: „Ich sah aus dem Augenwinkel, wie der Vater ausholte und mit der mitgebrachten Axt auf mich einschlagen wollte.“ Geschockt springt der angegriffene Krankenpfleger zurück, sein American Staffordshire Terrier reißt sich los und verteidigt sein Herrchen. „Schapo biss zuerst den Vater in den Arm“, berichtet Ilyas B.

Dann nahm sich der Hund auch den 19-Jährigen vor.

Der Axt-Angreifer und sein Sohn retten sich zum Handwerker-Auto, Anwohner wählen den Notruf.

Ilyas B., der von der Axt um ein Haar getroffen worden wäre und eine Prellung am Knöchel erlitt, sagt:

Wenn mein Hund mich nicht geschützt hätte, wäre ich jetzt tot. Er hat mein Leben gerettet. Wie immer man auch zu einem Kampfhund steht – es kann nicht angehen, dass man ein Tier ohne Grund schlägt.“

Der 43-jährige Axt-Angreifer kommt schwer verletzt in eine Klinik, auch sein Sohn erleidet Bisswunden an den Armen – Krankenhaus.

Nach BILD-Informationen sollen zum Zeitpunkt des Angriffs Vater und Sohn erheblich alkoholisiert gewesen sein. Nachbarn berichten, dass das Vater-Sohn-Gespann offenbar bekannt dafür sei, Hunde zu hassen. Beide waren für BILD nicht erreichbar.

Nachtrag

bei uns im Allgäu, hier oben am Berg, sind Hunde beliebt. Viele Urlauber bringen ihren Hund mit.

Wie mir dieses Jahr auffiel hielten sich die meisten einen großen Hund, z.T. auch zwei!

In den früheren Jahren waren kleine und mittelgroße beliebt und Hunde mit der Wertigkeit eines Schäferhundes waren selten.

Da ich selber Hunde habe komme ich mit den Gästen schnell ins Gespräch. Auf meine Frage ob sie schon immer große Hunde hielten kam die Antwort: “Nein, früher hatten wir einen kleinen Mischling. Doch heutzutage können wir ohne Schutz nicht mehr die Wohnung verlassen.”

Nach den letzten brutalen Misshandlungen durch Linke und z.T. Migranten, müssen sich Menschen die konservativ, patriotisch und Ge-Rechte sind, unbedingt auf Abwehr setzen. Selber Abwehr-Waffen der verschiedensten Arten mitnehmen, Training für Körperverteidigung und…ganz wichtig: einen starken und abwehrfähigen Hund und wer kann am besten zwei!!!

Wer sich nicht auf Abwehrkampf vorbereitet oder gar Angst hat sich zu wehren, sollte schnell in einen Häkel- und Strickverein eintreten!


 

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