Schweden: 15-jähriger Äthiopier vergewaltigte und quälte 9-Jährige – nun ist ihr Leben zerstört

Luna ist seitdem schwer hirngeschädigt

Schweden: 15-jähriger Äthiopier vergewaltigte und quälte 9-Jährige

Lunas Leben hat sich nach dem Überfall drastisch verändert. Sie lebt nur noch in dem Sinne, dass sie selbstständig atmet, sich aber nicht bewegen, nicht sprechen und nichts aktiv tun kann. Der Sauerstoffmangel durch die Strangulation hat zu dauerhaften Hirnschäden geführt, sie kann nicht sprechen und hat Schwierigkeiten, ihre Arme und Beine zu bewegen. Sie benötigt einen speziell angefertigten Rollstuhl. Den Großteil ihrer Nahrung nimmt sie über eine Magensonde auf. Hinzu kommt noch ein psychisches Trauma, sie leidet unter Angstattacken.

Luna benötigt rund um die Uhr Hilfe und Aufsicht. Niemand kann etwas darüber sagen, wie Lunas Leben zukünftig aussehen wird, ob sie jemals wieder reden, essen, sich bewegen kann. Nur, dass nichts mehr so ​​sein wird, wie es war. Früher tanzte und sang Luna gerne, liebte es, mit dem Fahrrad und auf Inline-Skates zu fahren. Ihr Zustand hat sich seit dem Angriff nur minimal verbessert.

Deutliche Warnzeichen – doch niemand reagierte

Der jugendliche Täter war schon vor der schrecklichen Tat mehrmals auffällig geworden. Er wanderte 2018 aus Äthiopien ein und erhielt mit seiner Mutter und seinen Geschwistern eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Schon im Jahr 2019 wurden drei Vorfälle gegen Mädchen in der Schule gemeldet, bei denen er ihre Brüste und ihr Gesäß berührte und eine von ihnen als Hure bezeichnete. Im Juni 2021 griff er eine Frau in einer Unterführung an. Es gab also Warnsignale, die Behörden waren informiert, trotzdem gab es weder Strafen noch Maßnahmen oder Betreuung.

Lunas Familie fordert Gesetzesänderung

Lunas Familie hat sich entschieden, das Schicksal der heute 10-Jährigen öffentlich zu machen. Sie wünscht sich eine Gesetzesänderung, eine “Lex Luna” – eine Möglichkeit für Schulen und soziale Dienste, Informationen auszutauschen und so früher und drastischer reagieren zu können, wenn jemand auffällig wird.

Ob eine derartige Gesetzesänderung Chancen auf Erfolg hätte, ist dabei fraglich. Migrantengewalt wird gerne klein geredet – nicht nur hierzulande, wo zuletzt gewalttätige Übergriffe durch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund mehrfach für Negativschlagzeilen sorgten. Auch in Schweden gab es jahrzehntelang eine ausgeprägte Willkommenskultur, so dass das skandinavische Land zu einem Einwanderungsland mit einer “multikulturellen” Gesellschaft geworden ist. Die Folgen sind ähnlich wie in Deutschland: hohe Arbeitslosigkeit, steigende Sozialausgaben, mehr Kriminalität – und zahlreiche zerstörte Leben durch Verbrechen wie jenes gegen die kleine Luna.

Schweden: 15-jähriger Äthiopier vergewaltigte und quälte 9-Jährige – nun ist ihr Leben zerstört (report24.news)


 

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