Philosoph Georg Friedrich Wilhelm Hegel

Spanuth hielt sich an die alten Quellen
und untersuchte Platons Texte und die altägyptischen Schriften. Er veröffentliche 1953 Das enträtselte Atlantis, begab sich auf Tauchfahrten in der
Nordsee und kam zu dem Ergebnis, es müsse zwischen Helgoland und der nordfriesischen Halbinsel
Eiderstedt gelegen haben: Dort fand er auf dem
Meeresgrund einen großen Wall, von Menschenhand gebaut, aus der germanischen Bronzezeit:
einen Kilometer lang, zwölf Meter breit und bis zu
viereinhalb Meter hoch. Außerdem passten die Helgoländer Felsen zu Platons Beschreibung: Mit «hinter den Säulen des Herakles» ist in der griechischen
Mythologie die Welt hinter der Straße von Gibraltar
gemeint, also gerade nicht das Mittelmeer.
Der Abwehrreflex gegen die nordische Verortung
von Atlantis korrespondiert mit dem heutzutage
gängigen Hass auf Weiße – auf die Nachfahren
der Germanen, Kelten und Slawen, deren Staatsgebiete mit Fremdvölkern aus dem Orient und Afrika geflutet werden. Heute werden alle möglichen
Klimmzüge der Geschichtsklitterung unternommen,
um nur ja nicht die Germanen als historische Größe
zu erwähnen. Warum bloß?
Der Philosoph Georg Friedrich Wilhelm Hegel gibt
die Antwort: «Der germanische Geist ist der Geist
der Freiheit.»
Unsere Vorfahren waren schon immer
schwer zu kontrollieren, sogar Julius Cäsar scheiterte an ihnen.
Sie passen so gar nicht in eine Sklavengesellschaft, also auch nicht in die Neue Weltordnung. Wohl aus diesem Grund sollen sie verschwinden von diesem Planeten, aufgehen in Fremdvölkern, am besten auch in der Geschichte
nie dagewesen sein.
Deshalb bleibt Atlantis eine
Legende – und die Herkunft der Weißen ein Geheimnis im Eis des Nordens.
Spanuth hat geforscht und Wahrheit gefunden. Punkt.