Pechstein nimmt kein Blatt vor den Mund … als Polizistin

Die Bundespolizei hat Ermittlungen gegen die ehemalige Eiskunstläuferin Claudia Pechstein eingeleitet,

die mittlerweile bei der Polizei angestellt ist. Die fünfmalige Olympiasiegerin soll in einer Rede, die sie am Samstag in Uniform auf einem Parteitag der Oppositionspartei CDU hielt, politische Äußerungen getätigt haben, während Polizisten eine neutrale Haltung einnehmen müssen.
In der Rede plädierte Pechstein unter anderem dafür, dass abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden sollten, weil dies die Sicherheit verbessern würde. Sie sagte auch, dass Sicherheit in Deutschland wichtiger sei als politische Korrektheit. Als Beispiel nannte sie die Diskussion, ob der Name Zigeunerschnitzel noch verwendet werden dürfe.

Pechsteins Leistung sorgte vor allem von der Linken für erhebliche Kritik. Sebastian Fiedler von der SPD forderte auf Twitter ein Eingreifen des Bundesinnenministeriums und Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau von der Linken bezeichnete Pechsteins Vorgehen als untragbar. Irene Mihalic von der Grünen-Partei Bündnis 90/Die Grünen, die auch für die Polizei arbeitet, befragte deutsche Zeitungen, ob das Verhalten des ehemaligen Skaters mit dem Gesetz vereinbar sei.
Die Polizei leitete umgehend eine Untersuchung des Vorfalls ein. Ein CDU-Sprecher erklärte, es sei vor Pechsteins Rede nicht klar gewesen, dass die ehemalige Sportlerin ihre Polizeiuniform tragen würde. Das Pechstein-Management lehnte eine Stellungnahme ab.

https://www.schaatsen.nl/nieuws/2023/juni/kort-door-de-bocht-2/



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