Medienwissenschaftler bestätigt: ARD-„Tagesschau“ ist reine Regierungs-Propaganda

Schlag ins Gesicht für die ARD-Propagandisten vom Dienst: Von Expertenseite wird dem Zwangsgebühren-Staatssender nun wissenschaftlich bescheinigt, dass seine „Tagesschau“, jahrzehntelang das Flaggschiff des bundesdeutschen Nachrichten-Journalismus, zu einem einseitigen, voreingenommenen linken Regierungs-Sprachrohr verkommen ist.

Was Millionen verzweifelter und frustrierter Zwangsgebührenzahler seit vielen Jahren wissen, hat der Medienwissenschaftler Hermann Rotermund nun in einem Beitrag für die Nachrichtenagentur epd in prägnanter Schärfe auf den Punkt gebracht: Die ARD-„Tagesschau“ ist nichts als ein plumpes Verlautbarungsorgan der Regierung – so lässt sich der Beitrag inhaltlich kurz und knapp zusammenfassen.

Die „Tagesschau” gleiche inzwischen, so Rotermund, einer „Kurzandacht in der Wohnzimmerkapelle“. Die Präsentationsformen habe sich dabei seit den 50er Jahren kaum verändert.

„Verkünder unangreifbarer Wahrheiten“

Denn statt Ereignisse zu erklären oder die Berichtsfolge zu moderieren, würden die Sprecher Zusammenfassungen der redaktionell ausgewählten Ereignisse verlesen. Der Tonfall sei „sanft-autoritär“ und lasse „keinen Zweifel darüber zu, dass es so und nicht anders in der Welt zugeht“. 

Auch im internationalen Vergleich habe die Sendung fast ein Alleinstellungsmerkmal. Während etwa die Präsentatoren bei der britischen BBC zugleich als Journalisten erkennbar seien und Gesprächsangebote machten, würden sie bei der „Tagesschau“ als „Verkünder unangreifbarer Wahrheiten“ fungieren. Die Redaktion lege offenbar Wert auf die Vermeidung des Dialogs.

Klima-Schwindel als Beispiel

Aus jahrzehntelanger Gewohnheit wird an einem völlig überholten und in seiner Konzeption schon immer fragwürdigen, geradezu archaischen Format aus der Frühphase des Fernsehens festgehalten, bei dem roboterhaft agierende „Sprecher“ das herunterleiern, was die Redaktion für verkündenswert befunden hat – und dies sind heute mehr denn je rot-grüne Themen, die jedoch gerade durch die zur Schau getragene Nüchternheit, mit der sie dargeboten werden, als objektive Wahrheiten erscheinen.

Dies gilt – nicht nur, aber hier eben in besonders penetranter Form – zum Beispiel für den gesamten Komplex des „Klimawandels”, dessen angeblich schädliche Folgen und die dagegen eingeleiteten katastrophalen politischen Gegenmaßnahmen in ihrer grundsätzlichen Richtigkeit nicht ansatzweise hinterfragt werden.

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