auch in höheren Kreisen der Bildung, Abitur und Studium, greift das satanische Monster um sich. Die leitenden Personen der Universitäten werden politisch erpresst und mit Entlassung bedroht.
Keineswegs herrscht in dortigen Kreisen eine Akzeptanz gegenüber dem Satanismus. Aber wer hat schon den Mut und die abgesicherte Möglichkeit Widerstand zu leisten. Selbst das Kreuz, Symbol gegen das Böse, wird durch politische Anordnung entfernt (Baerbock).
“Tampon-Spender auf Herren-Toiletten, Veranstaltungen wie ein „Klimapuzzle“, „Allyship mit nicht-binären Menschen“ oder „Projektwochen gegen Vorurteile“ sind nur wenige Beispiele für die woke Hochkultur an den Universitäten. Studenten, die sich dem verweigern, droht ein Punktabzug. Statt die Studenten zu kritischem und freiem Denken anzuregen, scheinen die Universitäten das Denken mithilfe der woken Ideologie in eine ganz bestimmte Richtung drängen zu wollen.
Ins Auge sticht dabei zum Beispiel die Christian-Albrecht-Universität (CAU) zu Kiel: Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) veranstaltet alle möglichen Projektwochen und -tage, zum Beispiel die „Diversity Tage“ und eine „Projektwoche gegen Vorurteile“. In dieser stellt dann eine Künstlerin ein „vielfältiges Vorurteils-Orakel“ vor, „welches Grundlage für neue Denkanstöße sowie differenzierten und reflektierten Austausch“ bieten soll. Außerdem gibt es in der Projektwoche einen „Open Space“ zum Thema „Vorurteile zu Gender und Diversity sowie zu körperlichen Idealen, der zu einer kritischen Sicht und Verhaltensänderung anregen soll“.”
Wichtig zwecks Fortführung: Bitte die Artikel bewerten
.