Nichts verdeutlicht dies besser als die Tatsache, dass der deutsche Kanzler ausgerechnet durch Schwarzafrika tingelt, um dort – in wohlgemerkt rückständigen und unterentwickelten Ländern – dem angeblichen „Fachkräftemangel” abzuhelfen.
Die Tatsache, dass der deutsche Kanzler ausgerechnet durch Schwarzafrika tingelt, um dem angeblichen „Fachkräftemangel” in Deutschland abzuhelfen, spricht Bände. In wohlgemerkt rückständigen und unterentwickelten Ländern will Scholz also die “Fachkräfte” finden, die unter den 5 Millionen, die schon da sind, nicht zu finden sind…
Die echten Fachkräfte machen einen Bogen um Deutschland
Nun gibt es dieses „Potential“ in Afrika durchaus – doch es ist verschwindend gering und konzentriert sich in fast allen Staaten des Kontinents auf Elite-Universitäten und eine spärliche Zahl an Ausbildungsoptionen nach westlichen Standards. Ausgerechnet für diese Hoffnungsträger jedoch ist Deutschland weder bevorzugtes Lebens- und Arbeitsziel:
Als Finanzminister Christian Lindner Studenten in Ghana fragte, wer gerne nach Deutschland kommen würde, hob sich keine einzige Hand.
Was sollten Spitzenkräfte auch in Ampelland? Ein Hochsteuerland mit maroder
Infrastruktur, Hyperbürokratie und einer fluchtartig abwandernden Industrie, bei weltweit mit höchster Abgabenlast und teuersten Energiepreisen, ist wohl kaum attraktiv für Menschen, die ihre Zukunft abseits der Sozialsysteme selbst gestalten wollen.
Wirkliche Fachkräfte wandern aus bzw. gar nicht erst ein.
Fachkräfte-Lüge: Scholz geht auf Menschenfang in Kenia (auf1.info)
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