Dass es kein harmonisch-gedeihliches Zusammenleben zwischen unterschiedlichen Ethnien auf einem Territorium geben kann, ist nicht nur eine unverrückbare historische, eine ethno-wissenschaftliche Tatsache, sondern dämmert mittlerweile irgendwie sogar immer mehr Systemlingen. Alfred Kastner erkannte zum Beispiel in der FAZ den Grund des Niedergangs des Fußball-Profi-Clubs “FC Afrika Bayern”, einst bekannt und berühmt geworden als “Bayern München”.

Und den Grund durch seinen vernebelten Systemblick sieht Kastner mittlerweile darin, weil es nämlich nichts innerlich Gemeinschaftliches mehr bei den Spielern gibt, weil nur das Geld die Gegensätze der Fußball-Söldner notdürftig kittet. Kastner schreibt: “Nicht nur für Kahn und Salihamidizic ist das Engagement bei den Bayern nach dieser Saison beendet.
Sie haben das typische Bayern-Gen nie verinnerlicht. Statt ‘Mia san mia’ gilt für sie ‘Ich, nur ich’. Zum FC Bayern passen kein Sanés, Manés oder Gnabrys.
Spieler vom Format eines Matthäus, van Bommel, Lahm oder Schweinsteiger, Gerd Müller, Beckenbauer und Sepp Maier und, und….werden schmerzlicher vermisst denn je.” (FAZ, 02.05.2023, S.6) “Man fühlt sich halt besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist”, wie n-tv bereits 2000 ermittelt hatte, s. oben. Und wenn sich der Mensch gut fühlt, leistet er auch mehr. Eine unwiderlegbare Tatsache!
In der Multikultur herrscht der Kampf “jeder gegen jeden” und führt am Ende immer in ein grauenhaftes Schlachten, in einen Ausrottungs-Rassenkrieg.
Dies trifft auf jeden Profi-Verein zu. Es spielen nicht die besten, sondern nur die ausgesuchte Mischung. Schwarz, Weiß und Gemischte…..nicht Qualität oder lokale, landestreue, heimattreue Spieler, das was der Anhänger wünscht und liebt…nein, nur Umsetzung der politischen Vorschrift!
Nicht der Verein oder gar der Trainer stellt die Mannschaft auf, oh nein! Es sind die Deutschhasser in den führenden Bereichen.
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