Migranten-Gewalt an deutschen Schulen: Die „Spitze des Messers“ ist nur die Spitze eines Eisberges!

Der bestialische Messermord an einer Lehrerin im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren hat die systematisch verdrängte Debatte……

 


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Ein Gedanke zu “Migranten-Gewalt an deutschen Schulen: Die „Spitze des Messers“ ist nur die Spitze eines Eisberges!

  1. Lesen Sie mit freundlicher Genehmigung
    des Verlags einen Excerpt des Vorabdrucks
    des neuentdeckten Courths-Mahler Romans,
    den die Schriftstellerin vermutlich 2011
    verfasst haben dürfte:


    Dr. Sartorius . . .

    Heute: Die neue Patientin

    Dr. Rückert eilt ins Zimmer. Ohne anzuklopfen, so aufgeregt ist er!

    „Herr Professor! Es gibt etwas Wichtiges! Die neue Patientin!“

    „Ich weiß!“, antwortet beiläufig Dr. Sartorius, der von seinen

    Patientenakten keinen Moment aufsieht.

    „Herr Professor, Sie wissen ja gar nicht, was ich meine!“, entgegnet

    ihm immer noch ganz aufgeregt Dr. Rückert.

    „Doch! Sie meinen, es ist die Kandesbunzlerin. Ich habe ja schließlich

    ihre Einweisung in die Klinik übernommen“, sagt Dr. Sartorius in ganz

    ruhigem Ton, um seinen Kollegen zu beruhigen.

    „Nein!“ ruft jetzt Dr. Rückert ganz aufgebracht. „Sie sollten die

    Angelegenheit auch etwas ernster nehmen als wie in einem Courths-

    Mahler-Roman! Ich weiß nicht mehr weiter mit ihr, und sie ist ja

    schließlich die Kandesbunzlerin! Ich meine, … die Verantwortung!

    Vielleicht sollten doch Sie als mein Vorgesetzter – und Sie mit Ihrer

    international anerkannten Autorität den Fall persönlich übernehmen!“

    „Aber was ist denn, mein Lieber?“, entgegnet Dr. Sartorius jetzt mit

    fast noch ruhigerer Stimme als zuvor.

    „Sie hat vermutlich gar keinen einfachen Schwächezustand, sie ist

    womöglich …“, und dabei machte Dr. Rückert den nicht nur vom

    Fußballfeld her bekannten `Scheibenwischer´, sondern diese Geste

    wird auch von höchsten Kapazitäten der Psychiatrie gerne verwendet,

    wenngleich nur vertraulich unter Kollegen.

    „Und womit begründen Sie das?“, fragte Dr. Sartorius, der plötzlich

    eine ernste und sachliche Stimme bekommen hatte.

    „Sie sagt immer nur `Ausland´! Was man sie auch frägt, sie sagt nur

    ein Wort, nämlich `Ausland´!“, so der entgeisterte Dr. Rückert, dem

    innerlich ein Stein vom Herzen fiel, daß sich nun Dr. Sartorius der

    Sache doch annehmen wollte.“Kommen Sie mit auf 76, dann können

    Sie sich selber überzeugen. Fragen Sie sie irgendwas! Sie sagt immer

    nur `Ausland´!“

    Obwohl Dr. Rückert aufgeregt davoneilt, geht Dr. Sartorius ruhigen,

    gemächlichen Schrittes auf 76. Dort angekommen – Dr. Rückert hatte

    die Patientin inzwischen aus dem Bett aufgerichtet – prüfte der

    bekannte Arzt die Patientin nach allen Regeln der Kunst, zog ihr das

    Augenlid herunter, blies ihr ins Gesicht und klopfte ihr auf das

    Stirnbein. Dann schritt Dr. Sartorius zur alles entscheidenden Prüfung,

    um festzustellen, ob Dr. Rückert recht hatte.

    „Wo soll das ganze Geld hin?“

    „Ausland“, antwortete die Patientin lakonisch.

    „Oh!“, entfuhr es Dr. Sartorius, der sonst immer die Ruhe selbst war.

    Offenbar war auch er entsetzt, über die sich abzeichnende

    Diffentialdiagnose!

    „Wer hat immer recht?“

    „Ausland“, antwortete die Patientin, so wie zuvor.
    Dr. Sartorius hatte gar nichts anderes mehr erwartet! Nur noch wie um

    sich ganz sicher zu gehen stellte er noch eine dritte Frage:

    „Von wo kommt Gott?“

    „Ausland“, antwortete die Patientin wieder.

    Dr. Sartorius setzte eine ernste Miene auf. Eine sehr ernste!
    Zu Dr. Rückert gewandt sagte er wohlwollend: „Da haben Sie sehr

    recht gehabt, mich sofort ins Bild zu setzen. Das sieht bedenklich

    aus.“

    Wenn Dr. Sartorius von `bedenklich´ sprach, dem sonst nichts zu

    schwierig war, dann war die Lage ernst. Das war Dr. Rückert nun klar.

    Dr. Sartorius: „Da hilft kein Elektro- oder Insulinschock mehr. Hier

    scheint eine hirnorganische Schädigung des Neocortex vorzuliegen,

    eine degenerative Rückentwicklung bestimmter Hirnareale im

    Präfrontallappen! Hier ist Lobotomie das Mittel der Wahl!“

    Dr. Rückert war, obwohl selber vom Fach, geradezu erschreckt, daß

    Dr. Sartorius so eine ernste Diagnose stellen und zu so einer

    schwerwiegenden Operation raten würde, hätte er nicht erwartet. Er

    brauchte gar nichts zu sagen. Dr. Sartorius kannte seinen Kollegen

    gut genug, um ihm nicht an seinen gerunzelten Stirnfalten genau

    seine Bedenken anzusehen.

    „Lieber Kollege“, sagte er nur, „wir müssen den Stier bei den Hörnern

    packen!“

    „Aber es ist schließlich die Kandesbunzlerin!“, sagte Dr. Rückert.

    „Ja eben!“, sagte nun erstmals auch Dr. Sartorius etwas emotional

    aufgebracht. „Eben darum können wir sie hier nicht als Idiotin wieder

    rauslassen!“ Das `als die sie hier reingekommen ist´ verkniff er sich.

    „Aber wenn die Bevölkerung merkt, daß sie lobotomiert worden ist?“,

    gab Dr. Rückert zu bedenken.

    „Ach was!“, gab sich jetzt Dr. Sartorius fast jovial. „Bei der Politik, die

    die inzwischen machen, fällt das doch gar nicht mehr auf! Jetzt

    beruhigen Sie sich erst mal wieder, Herr Kollege, dann sieht die Welt

    ganz anders aus. Wissen Sie was, ich lad Sie ein! Kippen wir einen

    zusammen! Und dann machen wir morgen gemeinsam die Operation.“

    Jetzt war Dr. Rückert vollends perplex! So kannte Dr. Rückert seinen

    Vorgesetzten gar nicht!
    Daß Dr. Sartorius Alkohol trank oder jemand dazu einlud, kam so gut

    wie nie vor. Nur bei seiner Beförderung zu seinem persönlichen

    Assistenzarzt hatte Dr. Sartorius ihn zu einem Trunk eingeladen. Aber

    wenn Dr. Sartorius bezüglich der Lobotomie keine Bedenken hatte,

    dann sollte es ihm recht sein. Schließlich wußte Dr. Sartorius immer

    genau was er tat!

    Und die nächste Folge: Das Politikerhirn in Alkohol
    ( . . . auf keinen Fall verpassen)

     

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