“Die Informantin will lieber anonym bleiben. Der Name der Einrichtung, in der sie bis vor kurzem gearbeitet hat, darf nicht genannt werden. Der Grund ist einfach:
„Meine früheren Kolleginnen haben Angst, richtig Angst.“
Keine von ihnen wolle den Mund aufmachen, weil das vermutlich „böse Konsequenzen“ hätte.
Tatsächlich geht es um ein hochbrisantes, auch politisch heikles Thema, über das in Deutschland bislang kaum gesprochen wird: Kinder aus Zuwanderer- und “Flüchtlingsfamilien”, die in Kindergärten immer größere Probleme machen.
Im März 2022 hatten von den rund 2,63 Millionen Kindergarten-Kindern zwischen drei und sieben Jahren rund 820.500 einen Migrationshintergrund, also knapp ein Drittel (31,2 Prozent).”
in längerer Fassung:
Alle, leider wirklich alle pööhsen Verschwöööhrungstheorien werden wahr …
‼️ Erzieherin packt aus: „Du mir nix sagen, du deutsch!“: Zoff mit Migranten-Jungs im Kindergarten
Die Informantin will lieber anonym bleiben. Der Name der Einrichtung, in der sie bis vor kurzem gearbeitet hat, darf nicht genannt werden. Der Grund ist einfach: „Meine früheren Kolleginnen haben Angst, richtig Angst.“ Keine von ihnen wolle den Mund aufmachen, weil das vermutlich „böse Konsequenzen“ hätte.
Tatsächlich geht es um ein hochbrisantes, auch politisch heikles Thema, über das in Deutschland bislang kaum gesprochen wird: Kinder aus Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien, die in Kindergärten immer größere Probleme machen. (…)
In einigen Einrichtungen etwa im Rhein-Main-Gebiet, in Teilen Baden-Württembergs oder in den Ballungsräumen Nordrhein-Westfalens liegt der Anteil von Kindern mit mindestens einem ausländischen Elternteil weitaus höher – zum Teil bei deutlich über 70 Prozent. (…)
„In der Einrichtung haben 80 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund oder sind Flüchtlingskinder“, sagt die Erzieherin über ihre alte Arbeitsstätte. Das führe immer wieder zu Konflikten. (…)
Fast zwangsläufig komme es zu Auseinandersetzungen und Aggressionen. „Da wird getreten, geschlagen, gebissen. Sie nehmen anderen Kindern die Spielzeuge weg, manchmal wandern die Sachen auch in den eigenen Rucksack und werden mit aller Kraft verteidigt.“ (…)
„Die Eingewöhnungsphase wurde von den meisten Eltern mit Migrationshintergrund nicht akzeptiert. Die Kinder sind einfach durch den Eingang geschoben worden, Tür zu, und die Eltern sind schnell weggerannt.“ (…)
So hätten Ausländer deutsche Eltern vor der Einrichtung „abgepasst, beschimpft und beleidigt“. Sie würden ihre Kinder schlecht erziehen und seien schuld an vielen Problemen im Kindergarten
„Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind“, sagt die Erzieherin. „Die drehen den Spieß um. Nicht wie man es in der Presse oft liest: Die bösen Deutschen beschimpfen die Ausländer. Nein, hier ist es genau umgedreht!“ (…)
Auch mit Eltern solcher Kinder sei sie schon aneinandergeraten, erklärt sie. „Ich bin von einem Vater bedroht worden, weil ich es gewagt hatte, bei ihm anzurufen und ihn darum zu bitten, sein krankes Kind abzuholen.“ Der Mann, ein Syrer, habe angekündigt, er werde sie „nachts erwischen“.
Einmal habe sogar „der ganze Clan“ vor der Tür des Kindergartens gestanden, „die gesamte Familie mit fünf jungen Männern“. Die Erzieherin: „Das war eine Drohgebärde: Wehe, Du rufst nochmal an, weil das Kind abzuholen ist!“”
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