Bitte nie vergessen: …und wenn sie noch so schöne Reden hält und soviel Wahrheit und Klarheit transportiert, das ist eine pure Kommunistin!
Wagenknecht…eine Ultra-Linke

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Volle Zustimmung! Wagenknecht ist ja auch
Jüdin. Wer meint, dass sowas keine Rolle
spielt, hat nix geschnallt. Sie ist ähnlich wie
Reichelt, der von der Juden-BILD kam.
Die ganze kommunistische Bewegung ist
jüdisch! Als ich als Jugendlicher – war damals
“links” eingestellt – zum ersten mal damit
konfrontiert wurde, wollte ich das zunächst
gar nicht glauben. Die “russischen” Revolutionäre
waren auch alle Juden! Von aussen nach
Russland eingeschleust. Bekannt: Lenin, der
im angeblich “verplombten” Eisenbahnwaggon
durch Deutschland fuhr. Zuvor waren diese
Revolutionäre in Kanada im Ausbildungslager
– finanziert von einer Judenbank! – für Revolution
geschult worden. Alles nach dem Muster der
heutigen “Farbenrevolutionen”. Auch bei der
französischen Revolution hatten die jüdischen
Freimaurer ihre Finger schon drin, obwohl
diese Revolution doch hauptsächlich vom
Volk getragen war, aufgrund der unzumutbaren
Lebensbedingungen.
Leute wie Wagenknecht und Reichelt mögen
zwar durchaus einige Misstände zurecht
kritisieren, aber sie bleiben Juden und daher
letzten Endes in ihrem antideutschen Narrativ.
Spätestens dann, wenn es um die deutsche
Vergangenheit geht, diese angeblich
“dunkelsten Zeiten”, die “wir” (wir?)
“nie wieder” erleben möchten, wird das
alles restlos klar.
p.s.:
Heute war auf Kopp zu lesen, “die Linke
implodiert”, was mich nicht wundert, so
weltfremde Genossen wie das sind! Die
Wagenknecht war ihre einzige Zugnummer,
aber mit der verstehen sie sich ja nicht.
So dumm muss man als politische Partei
auch erst mal sein.
Die Linke ist ja ganz klar die Nachfolge-
Organisation der SED. Das wurde zwar
in Talkshows zur Verdummung der Zuseher
und Wähler zwar immer wieder mal gerne
abgestritten, aber wenn´s um die Kohle
ging, da zeigte die Linke dann doch Flagge:
von der SED gab´s ja ein Nachfolge-Vermögen
von 108 Millionen Euro. Dieses Geld wollte
die Linke – eben mit der Begründung, sie
sei(!) die Nachfolge-Organisation der SED –
in 2003/4 gerichtlich einklagen.
Gottseidank war wenigstens 1-mal ein
deutsches Gericht nicht blöde und hat das
Geld denen nicht zugesprochen!