Atom-Panik an Wiens Schulen: Brief bereitet Eltern auf radioaktive Wolke vor

In einem Brief informieren Wiens Schulen aktuell Eltern über Strahlenschutzmaßnahmen.

Darin werden düstere Szenarien über die Ankunft einer radioaktiven Wolke durchgespielt.

Bereits vor Wochen holten Wiens Schulen die Zusage der Mütter und Väter ein, “im Falle eines Reaktorunfalls die erste Kaliumjodidtablette” in den Klassen verabreichen zu können. Im neuen Schreiben geht es um das Abholen der Kinder aus der Schule, im Falle eines Reaktorunfalls oder eines Angriffs mit Atomwaffen.

Kinder werden durch eine Schleuse entlassen

Bei ausreichender Vorwarnzeit vor Ankunft der radioaktiven Wolke dürfen die Kinder noch aus der Schule abgeholt werden, steht in dem Brief an die Eltern. Die Eltern dürfen das Schulgebäude in diesem Fall aber nicht mehr betreten, die Kinder werden durch eine Schleuse entlassen. Wenn möglich, sollen die Eltern beim Abholen noch Schutzkleidung mitbringen – ein erster Schutzmantel wird den Kindern aber schon von der Schule bereitgestellt.

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Ein Gedanke zu “Atom-Panik an Wiens Schulen: Brief bereitet Eltern auf radioaktive Wolke vor


  1. Keine Sorge, es gibt derzeit keine
    “radioaktive Wolke”, es handelt sich nur
    um die Einstimmung und Einübung auf
    künftige Atomkriege.
    Die Politiker scheinen also von den
    “Erleuchteten”, den ganz, ganz Gscheiten,
    auch “Illuminaten” genannt, die Anweisung
    erhalten zu haben, das Volk auf Atomkrieg
    einzustimmen. Die “Erleuchteten” scheinen
    NULL Ahnung über Russlands nukleare
    Fähigkeiten zu haben! Nach dem Seher
    aus Krems scheint im Dritten Weltkrieg
    “östlich von Linz” sowieso nichts übrig
    zu bleiben, da ensteht eine absolute “Wüste”.
    Die oberschlaue Politik kommt wieder so drauf
    wie in den 50er (und 60er) Jahren in Amerika
    (und teilweise auch bei uns) und die Schulkinder
    darauf gedrillt wurden, wenn sie einen
    hellen Lichtblitz sehen, sich sofort unter
    die Schulbank zu ducken und den
    Schulpack über den Kopf zu halten.
    “Duck and cover” Lehrfilm mit Bert the Turtle.
    (findet man bestimmt auf Youtube)
    Empfehlenswert ist auch, schon prophylaktisch
    eine Ritterrüstung anzuhaben, damit man nicht
    von den mit 200 bis 300 km/h daherfliegenden
    Glaspfeilen und Glaslanzen durchlöchert wird
    (die vordem Fenster waren).
    Die ewige Geschichte mit den Jodtabletten:
    die helfen wirklich, allerdings nur dann, wenn
    man sie
    a) schon vorher(!) einnimmt und
    b) nur gegen radioaktives Jod, denn wenn die
    Schilddrüse und der Körper (der ganze Körper
    und alle Organe nehmen Jod auf) schon mit
    nichtstrahlendem Jod gesättigt sind, dann
    nehmen sie weniger radioaktives Jod auf.
    Gegen ALLE(!) anderen radioaktiven Isotope – z.B.
    Caesium – helfen Jodtabletten dagegen NULL!
    Die Bevölkerung wird also in einer Scheinsicherheit
    gehalten.
    Ausserdem nimmt der Kundige nicht Abzock-
    Jodtabletten aus der Apotheke, die kaum
    Kaliumjodid enthalten, aber sauteuer sind und
    meistens dann, wenn man sie bräuchte, eh nicht
    lieferbar sind, sondern pures Kaliumjodid.
    Dabei muss man allerdings vorsichtig sein, es
    erfordert Erfahrung, wieviel man nehmen darf,
    denn KJ hat eine Wirkung wie “Speed” (Benzedrin).
    Und dieses KJ (Kaliumjodid) nimmt man nicht etwa
    “gegen Atomkrieg” oder “gegen Reaktorunfall”,
    sondern weil der Körper sowieso VIEL MEHR
    Jod braucht, als uns diese “Medizin” erklärt!
    Wir in Süddeutschland und Österreich leben
    im absoluten Jod-Mangelgebiet! Kalium-Jodid
    ist – neben Benzedrin-Hydrochlorid – so ziemlich
    die wasserlöslichste Substanz, die es gibt. Wenn
    Sie in ein Glas Wasser oben einen KJ-Kristall
    reinwerfen, erreicht der den Boden gar nicht,
    sondern hat sich in der Mitte schon aufgelöst.
    Daher verwundert es auch nicht, dass die Böden
    schon seit hunderttausenden von Jahren durch
    das Regenwasser ausgespült worden sind. Und
    das ist auch der Grund, warum das ganze Jod
    inzwischen im Meer angkommen ist.
    In Japan z.B. ist es durchaus üblich, grössere
    Mengen KJ zu nehmen (über 100 mg; einige
    hundert Milligramm), die hierzulande als extrem
    “gesundheitsschädlich” oder gar “tödlich” gelten
    würden.
    Der Körper braucht Jod (nicht zu verwechseln
    mit Fluor, was ein Supergift ist!) und mit Jod
    kann man auch andere Gifte (Umweltgifte; z.B
    Chemtrail-Aluminium) ausleiten.
    Ausserdem ist Jod für den Grips und die
    Gehirnentwicklung zuständig, vor allem beim
    Fötus und Kleinkindern. So lautete z.B. eine
    Kapitelüberschrift in einem der vielen Chemiebücher
    Römpps: “15 Milligramm Jod täglich entscheiden über
    Genie oder Schwachsinn”.
    (na ja, jetzt ist es bei den Politikern eh schon
    zu spät; aber wie wäre es, wenn man gelbes
    Blutlaugensalz mit Schwefelsäure kocht, und
    sie die Dämpfe riechen lässt? Nein, es riecht
    nicht nach faulen Eiern, es riecht nach gutem
    Mandelgebäck!)

     

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