Diese Stadt ist unsere Hauptstadt. Und ein Blick auf Berlin ist ein Blick in die Zukunft eines rot-grünen Deutschlands
Am Sonntag, den 12. Februar 2023, wird in Berlin gewählt. Die Bürger dieser vollständig gescheiterten Stadt sollen innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal ihre Stimme abgeben.
Nicht, weil der Bürgermeister zurückgetreten ist. Nicht, weil eine Koalition geplatzt ist. Nein: Sie müssen erneut an die Urnen, weil die inkompetente Verwaltung und die noch inkompetenteren Politiker Berlins unfähig sind, für die Bürger das zu organisieren, was die Grundlage einer Demokratie ist:
Eine rechtmäßige Wahl. Man muss es leider so sagen: Berlin steht dafür, was passiert, wenn sich eigentlich vernünftige Menschen mit untragbaren Zuständen einfach abfinden, anstatt lautstark dagegen zu protestieren.
Es ist die Stadt, in der das Bürgertum entweder schweigt und sich in einigen abgekoppelten Stadtteilen wie Dahlem und Zehlendorf einnistet.
Oder auswandert. Vor allem aber ist Berlin die Stadt, an der wir sehen können, was mit unserem Land passieren wird, wenn Grüne und Linke regieren und ihr experimentell-ideologisches Gedankengut an Millionen Menschen austoben.
Es ist eine Stadt, in der Sie wochenlang auf einen Termin beim Amt warten müssen, um einen Reisepass zu bestellen oder ein Auto anzumelden. Eine Stadt, in der arabische Clans ganze Stadtviertel regieren.
In der Parks für Eltern und ihre Kinder nicht mehr betreten werden können, weil dort ganz offen Drogen verkauft und konsumiert werden. Diese Stadt ist unsere Hauptstadt. Und ein Blick auf Berlin ist ein Blick in die Zukunft eines rot-grünen Deutschlands.
Zwecks Fortführung der Artikel
bitte jeden Bericht bewerten
Ich hab mir zwar dieses Video hier
angeschaut, aber ich schau mir
prinzipiell “Achtung Reichelt” schon
seit einiger Zeit nicht mehr an, weil
der TOTAL ANTIDEUTSCH ist. Das
blitzt auch immer wieder durch.
Kein Wunder, Reichelt war ja lange
genug im Juden-Springer Verlag
tätig und das hat ihn geprägt.
Auch lass ich mir nicht den
CORONA-TERROR-Söder als
“Vorbild” servieren! Söder hat zwar
in allem recht, was er hier zu Berlin
sagt – ich selbst würde sogar den
Bundesländerfinanzausgleich
komplett abschaffen und hab das
schon vor 20 Jahren geschrieben
(und was wollte Berlin dagegen tun,
einen für Schwangere umgebauten
Panzer nach München schicken?) – ,
aber Söder muss das Maul halten,
so wie er als Vorkämpfer(!) den
CORONA-TERROR, das Totspritzen
und das Erwürgen mit Corona-Masken,
in der “BRD” durchgedrückt hat.
Ich versteh die ganze Aufregung nicht.
Die Deutschen wählen immer brav
Juden-Parteien wie SPD, Grüne, AFD –
alle drei bereits von Juden 1869, 1980
und 2013 gegründet – und CDU, CSU, FDP,
die ab 1982, seit der Jude Helmut Kohl,
richtiger Name Hennoch Cohn, nicht durch
Wahl, sondern durch Putsch der Genscher-FDP
hinkam, nachverjudet wurden.
Die Bürger bekommen nur, was sie bestellt
haben: Juden-Politik. Auch Merkel ist Jüdin!
Und der Aussenministerin Baerbock muss
man eines zugute halten, sie gibt sogar
schriftlich offen zu, dass sie Jüdin ist,
auf einer sozialen Plattform:
“Ich bin Jüdin. Falls du was dagegen hast.”