Tag X soll bevorstehen: Putin befiehlt in Kürze Angriff mit 550.000 Soldaten

wenn doch der Westen über russische Aktionen Wochen vorher Kenntnis hat, was ist das für ein Krieg?

seit wann werden Angriffe und wichtige Entscheidungs-Operationen nicht geheim geplant und vorbereitet?

was soll eine offensive Aktion bringen, wenn der Feind sich wochenlang vorbereiten kann?

kann es sein das der “Fall Ukraine” nur wenig mit einem konventionellen Krieg gemein hat?

wie viele tatsächliche Gründe stecken in Wahrheit dahinter?

Täglich kommen neue Güterzüge mit Panzern und Geschützen, täglich sammeln sich weitere Bataillone an der Front im Donbass: Putins Großangriff auf die Ukraine dürfte kurz bevorstehen. Kann die ukrainische Armee nach all ihren massiven Verlusten diesen Ansturm abwehren?

Beginn der Großoffensive der russischen Arme wird ebenfalls ein entscheidender Tag für die gesamte Ukraine, aber auch für die EU-Spitze sein, die sich klar positioniert hat: Dieser Tag X soll bereits kurz bevorstehen, meinen Militärexperten aus mehreren Gründen.

“Russland bereitet sich auf die maximale Eskalation vor. Aktuell sammeln sie ihre Kräfte, führen Übungen durch”, sagte etwa Oleksi Danilow, Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, in einem Interview mit dem britischen TV-Sender Sky News. Die seit Herbst ausgebildeten, frisch ausgehobenen 300.000 Mann sind also nun kampfbereit – ebenso wie die ohnehin an der Front stationierten 200.000 Soldaten und auch 50.000 Mann der Söldnergruppe Wagner, die eben den Salzbergbau bei Soledar erobern konnten.

Ein weiterer Grund für den baldigen Beginn der Offensive: Der Boden ist im Donbass nun auf bis zu 40 Zentimeter Tiefe durchgefroren, die russischen Panzer vom Typ T-72, T-80 und T-90 sinken nun nicht mehr abseits der Wege ein und können in Formation und Masse schnell vorstoßen – die wesentlich schwereren Leopard-2-Kampfpanzer würden auch durch diese Frostschicht brechen.

Russische Armee hat drei Monate Zeit, bis neue Kampfpanzer aus dem Westen im Einsatz sind

Und einer der wichtigsten Gründe für die russische Armeeführung, schon in Kürze mit der Großoffensive zu beginnen: das Zeitfenster bis zu jenem Tag, an dem die nun von EU-Nationen zugesagten Waffensysteme am Kriegsschauplatz professionell bedient im Einsatz sein werden.

Moskau bleiben somit etwa drei Monate für einen Entscheidungsschlag oder einen massiven Vorstoß samt Einnahme von Saporischschja und/oder Dnipro, bis die ukrainischen Streitkräfte sich wesentlich verstärken könnten. Bekanntlich sollen nun in den kommenden Monaten insgesamt 300 Kampfpanzer aus westeuropäischen Staaten und der USA die Armee von Wolodymyr Selenskyj verstärken.

D-Day für die Ukraine: Putin befiehlt in Kürze Angriff mit 550.000 Soldaten | Exxpress


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