Der neueste Datensatz des deutschen Lebensversicherungsriesen KBV, einem Verband, der alle Ärzte vertritt, die in Deutschland praktizieren und versichert sind, zeigt, dass plötzliche Todesfälle unmittelbar nach der Einführung von Covid-“Impfstoffen” Ende 2020 tatsächlich dramatisch anstiegen.
Seit dem Start der Operation Warp Speed haben “vage oder nicht näher bezeichnete Todesursachen” stark zugenommen, zeigt die KBV. Wir wissen das dank eines Informationsfreiheitsantrags der Bundestagsfraktion Alternative für Deutschland (AfD), die ihn kürzlich auf einer Pressekonferenz vorstellte, die vom Datenaktivisten Tom Lausen zusammengestellt wurde.
Eine Grafik in Lausens Präsentation zeigt einen bemerkenswerten Anstieg der “plötzlichen Todesfälle”, nachdem die Impfungen weit verbreitet waren, einschließlich “Tod innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Auftreten der Symptome” und “andere vage oder nicht spezifizierte Todesursachen”.
Dieser Anstieg trat Anfang 2021 auf, direkt nachdem die Injektionen weltweit ausgelöst wurden. Zwischen 2016 und 2020 bewegte sich die durchschnittliche Anzahl plötzlicher oder nicht näher bezeichneter Todesfälle pro Tag zwischen 13 und 17. Im Jahr 2021 und darüber hinaus stieg diese Zahl auf rund 100 pro Tag.
Was die Nebenwirkungen von Impfstoffen betrifft, so wurden in den Jahren vor 2021 etwa 200.000 pro Jahr gemeldet. Im Jahr 2021 und darüber hinaus stieg diese Zahl ebenfalls auf erstaunliche 2,5 Millionen Nebenwirkungen pro Jahr. (Verwandte: Schon vor Covid zeigten Regierungsdaten, dass Impfstoffe einen plötzlichen Tod verursachen.)
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Es gibt einfach keine Möglichkeit, dass dies alles nur ein Zufall ist. Plötzliche Todesfälle und Nebenwirkungen von Impfstoffen erhöhen nicht nur ohne Grund aus dem Nichts dramatisch um Größenordnungen.
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