💥UPDATE: Wegen menschenverachtenden “Klimaklebern” musste Betonmischer erneut über Radlerin fahren

In einem Vorab-Bericht hat die Berliner Feuerwehr nun ausführlich Stellung zu dem Unfalltod einer Fahrradfahrerin genommen.

Wegen menschenverachtenden “Klimaklebern” musste Betonmischer erneut über Radlerin fahren

Das Wichtigste

  • Die Berliner Feuerwehr hat in einem Bericht den Tod einer Fahrradfahrerin untersucht.
  •  Nach dem Unfall mit einem Betonmischer hätten die Einsatzkräfte besser helfen können, doch Klimaaktivisten blockierten die Autobahn.
  • Um die Frau zu bergen, fuhr der Einsatzleiter den Betonmischer erneut über das Bein der Verunfallten.

Klimaaktivisten” der Gruppe „Letzte Generation“ blockierten zuvor die Autobahn, wobei ein sogenannter Rüstwagen erst verspätet am Unfallort eintraf. Der Vorfall sorgte bundesweit für Kritik an den menschenverachtenden Klebe-Protest der “Aktivisten”.

FOLGE dieses kriminellen Aktes der Blockade:

Der Betonmischer wurde dazu gezwungen ein zweites Mal über das gebrochene Bein zu fahren!

Das Verhalten der Ärztin sowie die verantwortungslose Blockade hätten großen Einfluß auf den späteren Tod der Frau.

Wegen menschenverachtenden “Klimaklebern” musste Betonmischer erneut über Radlerin fahren

Laut Einsatzprotokoll wäre der Rüstwagen nur eine Minute nach der Notärztin am Unfallort in Charlottenburg eingetroffen, doch durch die Blockade einer Autobahnausfahrt kam das Fahrzeug erst acht Minuten später an.

Die Notärztin schilderte in einem Vermerk, sie habe sich für eine Sofortrettung entschieden. Der Stau durch die Klimaaktivisten habe die Rettung deswegen nicht verzögert.

Die Notärztin hat sich gegen die Rettungs-Vorschläge der Feuerwehr entschieden und durch ihre Entscheidung wahrscheinlich den späteren Tod mitverursacht.

Die Notärztin, ihrem Verhalten nach eine Sympathisantin der Vereinigung “Letzte Generation”, versuchte alles damit die Blockadisten nicht als schuldig erscheinen und sprach von nur einer Minute Verzögerung wegen der Kleberei.

Doch der Feuerwehrbericht scheint diese Einschätzung nun zu relativieren. Demnach hätte die Verunfallte mit Hilfe des Rüstwagens besser und schonender unter dem Betonmischer geborgen werden können. Die Sofortrettung begann laut Protokoll vier Minuten nach Eintreffen der Notärztin. Ohne Stau wäre der Rüstwagen zum Anheben des Betonmischers bereits dagewesen. Der Betonmischer musste also erneut über das Bein des Unfallopfers fahren, um die Frau freizugeben.

Das Folgende läßt ohne Zweifel erkennen, dass die Blockadisten zumindest mitverantwortlich für den Tod der Frau sind…ebenso das Fehlverhalten der sogenannten Notärztin, die scheinbar nur wenig kompetent für Fälle dieser Art zu sein scheint.

Betonmischer musste bei Bergung über das Bein des Unfallsopfers fahren

Wie „ Bild “ aus dem Vorab-Bericht zitiert, ist dies aber nur in äußersten Notfällen empfehlenswert: „Das Verfahren bzw. Rollen des Lkw ist (…) grundsätzlich keine empfohlene Rettungstaktik, wurde aber als Methode nach Abstimmung im Team, unter Zugrundelegung der taktischen und medizinischen Gesichtspunkte und Mangels vorhandener Alternativen zum Zeitpunkt der Entscheidung gewählt. Hierbei ließ sich eine Gefährdung für Patient und Einsatzkräfte nicht vollständig ausschließen.“

Laut „ Tagesspiegel “ sei laut den bundesweiten Richtlinien für Einsatzkräfte ein Rüstwagen zum Anheben des Betonmischer notwendig gewesen. Durch die Verspätung des Rüstwagens sei eine „technische Beratung“ von Einsatzleiter und Rüstwagenfahrer nicht möglich gewesen. Die Behörde legt sich in dem Bericht fest, dass die Frau mithilfe des Rüstwagens schonender und sicherer hätte gerettet werden können. Die Entscheidung für eine Sofortrettung sei lediglich gefallen, weil dem Einsatzleiter keine anderen Mittel zur Verfügung standen, so die Einschätzung.

Feuerwehr relativiert Schilderungen von Notärztin

Feuerwehrsprecher Thomas Kirstein betonte: „Die Ansicht der Notärztin ist eine. Es gibt weitere Betrachtungsweisen und Stellungnahmen zu diesem Einsatz. Die Verantwortung für solche Einsätze trägt grundsätzlich der Gesamteinsatzleiter.“

Das Opfer, eine 44 Jahre alte Frau, war bei dem Unfall in Charlottenburg von einem Betonmischer überrollt worden. Nach dem Transport ins Krankenhaus wurde sie zunächst für hirntot erklärt. Kurz darauf meldeten die Ärzte schließlich den Tod der Fahrradfahrerin. Die Polizei ermittelt gegen die Aktivisten wegen unterlassener Hilfeleistung bzw. Behinderung einer hilfeleistenden Person.     

                    Feuerwehr-Bericht: Wegen Klimaklebern musste LKW erneut über Unfallopfer fahren – FOCUS online

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2 Gedanken zu “💥UPDATE: Wegen menschenverachtenden “Klimaklebern” musste Betonmischer erneut über Radlerin fahren


  1. Das ist in Alternativ-Medien schon länger bekannt.
    Heute wagte es das Massendium “Pleiteticker” als
    erstes, diesen Skandal zu berichten.
    Und: diese Klima-Schweine kleben weiterhin und
    wurden gerade weiterhin vom Gericht ohne Strafe
    freigelassen!

     

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