Focus meldet nun auch deutlich, dass die bisherigen politischen Anordnungen nichts mit Krieg oder Viren zu tun haben…denn keines hätte eine De-Industrialisierung verursacht!
Die Grünen sind die Ausrichter der Globalen-Satanisten.
Ansonsten passiert das, was der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau in seinem Buch mit dem Titel „Germany is our Problem“ aus dem Jahr 1945 beschwor. Sein Vorschlag war, Nachkriegsdeutschland zu deindustrialisieren und in einen agrarwirtschaftlichen Staat zu verwandeln. Es kam anders. Statt des Morgentau-Plans kam der Marshall-Plan zum Zuge, der Wiederaufbau und Prosperität versprach. Das allerdings, was jetzt passiert, könnte einen Schub entfachen, der Morgenthaus kühnste Erwartungen von einst übertrifft.
Seit Beginn der Aufzeichnungen sind die Erzeugerpreise noch nie dermaßen nach oben geschossen wie im August. Bleibt das so, lohnt es sich für keinen Fabrikanten mehr, in Deutschland zu produzieren. Dem Land droht somit die Deindustrialisierung.
Ein Wort macht die Runde, das die Umkehr eines Megatrends beschreibt, der Deutschland 200 Jahre geprägt hat. Es geht um das Gegenteil von Industrialisierung. Das Gegenteil von Hitze und Dampf, von Kohle und Metall, von brodelnder Chemie, trocknendem Papier, von Schlacke, Qualm und Lauge. Es geht um die Deindustrialisierung dieses Landes.
Die Sorge, dass es dazu kommt, treibt die Industrie seit Wochen um, seit klar ist, dass Energie für industrielle Prozesse unvorstellbar teuer geworden ist. In dieser Woche hat diese Sorge jetzt sozusagen die amtliche Bestätigung bekommen, dass sie nicht aus der Luft gegriffen ist: Das Statistische Bundesamt, eine Adresse für kühle Mathematiker, hat ausgerechnet, dass im August die Erzeugerpreise – also das, was in der gewerblichen Produktion als Preis aufgerufen wird – um 45,8 Prozent gestiegen sind. Einen solchen Anstieg hat es seit Beginn der Statistik im Jahr 1949 nicht gegeben.
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Zum Einen ist und war die Größenordnung der Preissteigerungen von Produkten, insbesondere für für jeden spürbar oder sichtbar, zu hören, angekündigt… Lebensmittel, Energie, Ressourcen. dann die kurzen Zeitspannen, zwischen neuen Preiserhöhungen. Hatte für 350 gramm Billigwraps im Discounter 99 Cent bezahlt, dann 1,19, beim nächsten Einkauf davon, vielleicht paar Wochen später, bei 1,39 Euro. Man war/ist teils schon froh, wenn einige Produkte “nur” 20 Prozent stiegen. Bei Billignudeln ja auf einmal fast verdoppelt. Billiger Parboiled Reis blieb erst noch bei 99 Cent das Kilo, ich dachte schon, wie lange das noch so bliebe und wollte noch zuvor paar kaufen, zum einlagern. Zu spät: 1,39 Euro nun. Selbst Toilettenpapier blieb nicht verschont oder Obst in Dosen. Auch Pfirische wollte noch schnell holen (also beim nächsten Einkauf im Discounter, wäre mal nicht so bequem und gleich los gegangen), Nachdem, aber schon vor Längeren Manarinen in mehreren kurzen Etappen stark sich verteuerte, von 55 auf 99 Cent und nun Ananas in Dosen extrem sich verteuert hatte…. zumal Pfirische mit die Günstigsten sowieso waren und Preis länger zuvor bei 99 Cent war, auch da lag richtig, ABER das den Preis dieser Hausmarken (ist ja dann in jedem Discounter und Supermarkt gleich) dann schon verdoppelt wurde, auf 1,99 Euro, DAMIT hätte nicht gerechnet. Ich dachte, höchstens 1,49 Euro, wäre die Grenze. Eintöpfe ect, als was für Prepper eh Standart…. natürlich genauso…
Ich kaufte, nachdem über Jahre verteilt immer nur den Billfrass zum größtenteils einlagern kaufte, wollte noch was Wertigeres und deshalb bei 2 Metzgereien, zum ALLERGRÖSSTEN Teil reine Fleischkonserven. Beim zweiten Metzger noch nicht so lange und der war eh noch teurer, aber auch hier schon einzelne Preiserhöhungen, Also das ist vornherein um ganz andere welten teurer, als vom Discounter die Massenware, aber wenn ein Supermarkt überhaupt Ähnkiches oder etwas davon anbietet, Eben nicht nur Eintöpfe und eben nicht riesige Unternehmen sind, mit entsprechend Maschinen, großen Mengen täglich raushauen… zahlst schon dort deinen Preis… jedenfalls ist gerade der Rinderbraten (natürlich auch andere Waren) bei der kleineren Metzgerei, wo schon länger bestellte sehr teuer geworden, teils hatten wochenlang nicht mal im Programm. Die produzieren ja Alles selber, ob die Einkaufspreise sie zu hoch fanden, ob es Lieferschwierigkeiten gab, einen Mangel oder… ist ja nicht auszuschliessen, die können auch nur verkaufen, wo Grundprodukte haben und verarbeiten können. In letzter Zeit, ich schaue ja nicht jede Woche dort nach, scheint es damit weniger Probleme zu geben, aber der hohe Preis könnte auch Viele abschrecken oder das weniger bestellen.
Also ich habe am 30. 08. 2021 für eine 850 Gramm-Konserve (Ja, ungewöhnlich, meist ist es ja bei 400, 800 ect Gramm) Rinderbraten mit Sosse bei 8,25 Euro bezahlt und nun, die letzten zwei Preiserhöhungen in kurzen Zeitraum bei JE 1,50 Euro ist nun der Preis bei 12,95 Euro. Deshalb bei letzter Bestellung nicht mit dazu genommen. Ab und an esse auch ne Dose. Aber bei den Kosten natürlich in gewissen Abständen, am Meisten jedoch die Schällrippchen in Sülze, ganz einfach schon, da mit Abstand am Günstigsten sind, Knochen und Fett und teils Sülze muß man natürlich weg rechnen (wenn man es SO ist, ohne Beilagen, mit der Sülze, die zwar lecker ist, aber sehr schnell ungut für den Stuhlgang, sagen wir mal so und das wiederum wäre noch schlechter in einer Krisensituation, man besser und LEIDER die Sülze entsorgen müsste oder mit Anderem vermischen oder nur den kleinsten Teil benutzen, Ist man das Fett auch noch mit, wird das auch nicht gerade besser, und. aktuell nun verteuert auf 4,95 Euro. Also kann man sich eher noch etwas öfter gönnen. Die Frage ist, wann geht das noch weiter und weiter und weiter und eben gar nicht mehr bezahlbar und da auch nicht ausweichen kannst, Du kannst Butter weg lasen, da zu teuer und nimmst das ebenfalls mehr als doppelt so teure Sonnenblumenöl stattdessen? Was Anderes, auch teurer…. oder andere Marken, anderes Geschäft, alles egal. Klar, man kann nur noch und immer mehr dann versuchen, auf Sparflamme zu kochen und das wird auch wohl so kommen, Also wenn es soweit kommt, das man schon froh ist, überhaupt noch Nudeln, Reis, Linsen, Kartoffeln… dann ist das wirklich kein Leben mehr. Nicht mehr heizen kann oder zu wenig ect ect.
Klar Vorräte, nur können die auch gestohlen werden und halten nicht ewig. Wer hat schon Vorräte für Jahre oder gar Jahrzehnte und ist mit Allem Nötigen gesattelt. Nudeln, Kartoffeln ect musst immer nocvh abkochen zuvor und da brauchst Strom oder Gas und… nuja… Und mit offenen Lagerfeuer, in der Stadt geht so oder so nicht, das Holzpreise ebenso gestiegen sind, davon mal ab, aber egal wo, wenn nicht wweit weg in der Pasmpa lebst, fällt ein Feuerchen auch Anderen auf und wenn nun fast Alle hungern würden, wie lange bliebe man da alleine? Geschweige, wenn man es öfter machen würde und am gleichen Ort, ob auf Grundstück oder außerhalb. Balkon reicht auch, vermutlich noch schlimmer.
Aus Klaus Schwabs (vom WEF) Buch: The great Reset. Der deutsch übersetzte Text (Auszüge einer Buchseite) von Dritten::
Zitat: Mindestens 4 Milliarden “nutzlose Esser” sollen bis 2050 durch begrenzte Kriege,, organisierte Epidemien von tödlichen, schnell wirkenden Krankheiten und Hunger sterben.
Energie, Lebensmittel und Wasser muß für die Nicht-Elite auf dem Existenzminimum gehalten werden.
Starten mit den weissen Bevölkerungen Westeuropas und Nordamerikas.
Amerika und dann auf andere Rassen ausbreiten.