warum der Insektenschmaus geplant ist?…warum wird die globale Lebensmittelindustrie in Brand gesteckt?
Wissenschaftler entwickeln “Larvenfett” als Ersatz für Butter. Weil der Klimawandel, so essen die Käfer, und töten die Kühe.
“Die Verbraucher scheinen immer noch etwa 50 % Wanzenpaste und 50 % Butter zu bemerken”.
Warum die Anti-Landwirtschaft? Warum die Behinderung bei der Beschaffung von Nahrungsmitel?…es gibt ja Insekten, gell?
3D-gedruckte Insekten gemischt mit Gemüse könnten uns helfen, eine Nahrungsmittelkrise zu verhindern
- Wissenschaftler der SUTD versuchen, das Problem der Lebensmittelversorgung mit dem 3D-Druck zu lösen.
- Sie beschlossen, die Insekten, Algen usw. mit häufiger gegessenem Gemüse zu kombinieren.
- Zusätzlich zu häufig gegessenem Gemüse, Nährstoffen und Farbe half das Karottenpulver, den formulierten Tinten mechanische Festigkeit zu verleihen.
Da die Weltbevölkerung von Tag zu Tag wächst, steigt auch der Bedarf und die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Aufgrund der Treibhausgasemissionen, des erhöhten Wassers und anderer Faktoren könnten Nahrungsquellen für einige ein großes Problem darstellen. Tatsächlich wurden einige Produkte wie Insekten und Algen bereits in einigen Ländern Asiens, Südamerikas und Afrikas konsumiert. Daher haben Wissenschaftler daran gearbeitet, dieses Problem für die Menschheit zu lösen.
Wie sciencedirect.com berichtet, hat ein Forscherteam der Singapore University of Technology & Design (SUTD) nach Wegen gesucht, um mit zukünftigen Problemen der Lebensmittelversorgung umzugehen, und beschlossen, nur einige zu drucken. Anstatt Grillen oder Larven alleine zu essen, beschlossen die Forscher, sie mit häufiger gegessenem Gemüse wie Karotten zu kombinieren, um den Geschmack zu verändern.
Artikel-Informations-Wert
Wie bitte? “Butter”?
Schon in den 80er Jahren galt, dass in Deutschland
der Butter 30 Prozent Schweinefett (Schweineschmalz)
zugemischt werden darf. Was natürlich von den
Produzenten, da es zusätzlichen Gewinn brachte,
auch in Anspruch genommen wurde.
Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass Butter gar nicht
mehr wie Butter schmeckt? Wissen Sie überhaupt
noch, wie richtige Butter früher schmeckte, die
früher am Bauernhof mit einer Buttermaschine
(teilweise handbetrieben) SELBST hergestellt wurde?
Sahning, rahmig mit einem vorzüglichen Aroma!
Und heute? Schweinefettig – ist da inzwischen auch
Palmitin drin? – und blechig, metallisch. Logisch!
Äusserst ungesundes Aluminium als Verpackung
“muss” ja sein.
Und was da sonst noch für ein Dreck drin ist, will
ich gar nicht wissen.
Illuminaten sagten schon vor Jahrzehnten, dass
sie über die Nahrungsmittelproduktion
Bevölkerungsreduktion betreiben würden. Sie
würden Giftstoffe den industriell hergestellten
Nahrungsmitteln hinzufügen, die eine vorzeitige
Alterung und den Tod der Bevölkerung bewirken
würden. Sie sagten, wer seine Lebensmittel im
Supermarkt kaufe, sei “selber schuld” und wolle
es nicht anders.
p.s.:
In den 80er Jahren galt schon, dass der Schokolade
3 Prozent Schweineblut beigemischt werden durfte.
Was glauben Sie, wieviel Dreck da heute reingemischt
wird? Soviel, dass obwohl ich früher “Schokoladen-Fan”
war – 8 Tafeln Schokolade pro Tag (Ritter Sort “Haselnuss”
und Milka “Noisette”, war nichts Besonderes; Spitzenwert
16 Tafeln) – und ich auf dem Gymnasium bekannt war, dass
ich ständig Schokolade esse, heute ÜBERHAUPT KEINE
Schokolade mehr esse! Sie würde mir schon noch schmecken,
aber der DRECK heute ist keine Schokolade mehr und schmeckt
auch nicht so. Das schmeckt nur noch nach Palmitinfett,
das bei höheren Temperaturen schmilzt. Der zarte Schmelz
erfordert aber bei niedrigen Temperaturen schmelzende
teurere Fette, es wird auch nur der billigste Kakao verwendet,
der natürlich nicht so gut schmeckt, Aber das alleine kann es
gar nicht sein, denn die Schokolade, schmeckt auch blechig,
metallisch, auch solche, die nicht in Aluminium verpackt ist,
sondern in Kunststoffverpackung. Die Erklärung ist, dass da
DRECK reingemischt wird, der – aus guten bzw. schlechten
Gründen – gar nicht mehr deklariert wird.
Dazu noch eine kleine Geschichte. In den 90er Jahren wurde
bekannt (Quelle: Deutschlandfunk) dass in Italien Kinder und
Erwachsene Krebskrankheiten an den Füssen und Beinen
entwickelten. Da dies sehr ungewöhnlich ist – die Beine sind
für Krebs wenig anfällig – ging man der Sache nach und fand
heraus, dass z.B. die Sohlen von Kinderstiefeln radioaktiv
strahlten! Man dachte zunächst an eine Art Industrieunfall,
aber schliesslich stellte sich die ungeheuerliche Tatsache
heraus, dass dies absichtlich geschehen war! Radionuklid-Labore
und AKWs wollten ihren strahlenden Abfall nicht regulär
und für teures Geld entsorgen, sondern fanden einen anderen
billigen Entsorgungsweg: einen italienischen Schuhhersteller, der
bereit war, sich auf einen schmutzigen, menschenverachtenden
Deal einzulassen und diesen radioaktiven Müll der Plastikmasse
für die Schuhsohlen beizumischen.
Wenn man das nun analog auf die industrielle
Nahrungsmittelproduktion überträgt – es muss ja nicht gleich
radioaktiv sein, sondern anderer Giftdreck – , weiss man ungefähr,
auf was für einen Niveau wir inzwischen angelangt sind.
Noch was zu dieser Thematik aus dem persönlichen
Erfahrungsbereich aus den 80er Jahren:
Der Mann einer meiner Cousinen hatte in einer Metzgerei, die
einem EDEKA-Supermarkt (in einer süddeutschen Kleinstadt)
angegliedert war, Metzger gelernt und war bereits ausgebildeter
Metzger. Als solcher bekam er Fleisch- und Wurstwaren deutlich
preisermässigt, wenn er in seinem Geschäft einkaufte.
Eines Tages beim Essen am Tisch sagte seine Frau zu ihm:
“Du bringst immer Fleisch, Wurst und Leberkäse mit, aber du
selbst isst immer nur von dem Fleisch, aber nie von der Wurst
und dem Leberkäse. WARUM EIGENTLICH?”
Darauf ihr Ehemann, der Metzger:
“I woass schliesslich soiba am bestn, wos füa an Scheiss i do auf
Befehl des Chefs hab eini mischn miassn!”
Guten Appetit! Wohl bekomm´s!
Illuminaten-Frass, die Zweite:
Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre gab es vom
Nudel-Hersteller “Birkel” Kartonverpackungen,
auf denen Sammelpunkte aufgedruckt waren. Die
konnte man ausschneiden und wenn man genug
zusammen hatte und noch ein paar Mark im
Briefumschlag beilegte, bekam man nach einiger
Zeit einen Katalog mit ca. 80 Bildern zugeschickt,
die man in den Katalog zu den Textpassagen
einkleben konnte. Das Ganze nannte sich
“Die Welt von morgen”.
Da wurde dann unter ferner liefen auch erwähnt,
dass es in der Südsee Regenwurm-Farmen gäbe,
und Leute auch Insekten wie Heuschrecken essen
würden. Diese seien “sehr nahrhaft” und enthielten
“hochwertiges Protein”.
In den Regenwurm-Farmen werden in breiten, mit
etwas Erde gefüllten Regalschubladen die Regenwürmer
unter freiem Himmel vermehrt. Vor dem Verzehr werden
die Regenwürmer in heisses Wasser geworfen, damit
sie ihren erdigen, sandigen Darminhalt ausscheiden.
Anmerkung: man darf echte Regenwürmer und
Laubregenwürmer nicht mit Stinkregenwürmern
(Eisenia foetida) aus dem Misthaufen (Komposthaufen)
verwechseln, diese wären in der Tat ungeniessbar
und sondern, falls sie sich angegriffen fühlen, einen
stinkenden, ekligen Schleim ab. Auch das Fleisch
der Stinkregenwürmer selbst schmeckt eklig. Den
Unterschied merkten früher selbst meine Molche,
die ich mit Würmern fütterte. Aber “Nazis”, glaub ich,
haben in dieser besonderen Welt, nicht soviele Rechte
wie Molche und sollen (er)frieren für die Ukraine.
Wie lange währt dieser Irrsinn noch?