Doku von Elsa Mittmannsgruber. In „Zeugen der Wahrheit Teil 2 – Inside Mainstream“…
packen ehemalige Mitarbeiter der Systemmedien aus. Sie berichten von Propaganda, Auslassungen, Lügen und Verdrehungen.
Es war verdammt schwer, gute INSIDER der Mainstream-Medien für diese Doku zu bekommen. Aber Elsa hat es geschafft! Seid gespannt. Ich finde diesen Film großartig und wirklich wichtig. Im heißen Herbst 🔥 werden Millionen fragen, wie sie nur so von diesen Lügenmedien belogen werden konnten.
Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten 📺💥
Die gekauften Medien sind unser größtes Übel. Sie steuern die Massen. Sie sind deren Tor zur Außenwelt, bestimmen ihre Realität, bestimmen, was sie wissen sollen, wie sie dieses Wissen bewerten sollen und wie sie handeln sollen. Corona ist eines der eindrücklichsten Beispiele, welche Macht die Leitmedien haben. Und diese Macht muss gebrochen werden.
Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten” macht sich die Journalistin Elsa Mittmannsgruber auf die Spur der gekauften Medien. Warum berichten alle Leitmedien so einseitig? Wie kommen die vielen Lücken- und Lügen-Berichte zustande? Warum spielen die Journalisten dabei mit? Fragen, die Elsa Mittmannsgruber aus erster Hand beantworten lässt. Nämlich von den Medienschaffenden selbst. 13 Zeugen der Wahrheit aus Zeitung, Radio, Film und Fernsehen enthüllen exklusiv die Geschehnisse hinter den Kulissen der großen Medienhäuser. Bekannte Gesichter wie Eva Herman, Gerhard Wisnewski oder Kornelia Kirchweger ebenso wie Menschen aus der Medienbranche, die bis vor kurzem noch geschwiegen haben wie Martin Hasler, Piera Reich oder Senta Auth. Sie alle haben genug vom Meinungsterror! Mit ihren Schilderungen setzen sie dem ein Ende.

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Artikel-Informations-Wert
Vielen Dank für diesen excellenten Tipp!
Die Liste der Missstände bei der ARD wird immer länger.
Die neueste Enthüllung: Beim NDR beklagen mehrere Mitarbeiter, dass eine freie Berichterstattung teilweise nicht möglich sei.
Das berichtet „Business Insider“ (gehört wie BILD zu Axel Springer) unter Berufung auf vertrauliche Untersuchungsberichte.
Demnach sollen sich in den vergangenen zwei Jahren insgesamt neun NDR-Mitarbeiter aus dem Rundfunkhaus in Kiel an den Redaktionsausschuss des Senders gewandt haben. Das Gremium dient als interne Anlaufstelle für Beschwerden, ist mit mehr als
20 Journalisten besetzt.
„Berichterstattung teilweise verhindert“
Die Vorwürfe, die die Mitarbeiter erheben, wiegen schwer.
Die „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, heißt es da etwa.
Oder:
„Autoren würden abgezogen und Beiträge in den Abnahmen massiv verändert.“
Es herrsche ein „Klima der Angst“.
Auch von einem „politischen Filter“ beim ist bei den Beschwerden die Rede.
Führungskräfte würden teils wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren, indem sie kritischen Themen frühzeitig die Relevanz absprächen.
„Es werde teilweise nicht vom Ministerpräsidenten Daniel Günther oder seinem Stellvertreter Heiner Garg, sondern von ,Daniel’ oder ,Heiner’ gesprochen“, zitiert der „Business Insider“ aus einem der Berichte.