kleingeistigen, feigen und opportunistischen Verhalten an dieser Schule, wo den indoktrinierten Schülern vermittelt wird, Meinungsfreiheit sei etwas Inakzeptables.

🚫 In totalitären Regimen ist der Begriff „Meinungsfreiheit“ ein Unwort – wer das Wort benutzt, macht sich verdächtig. Dies musste nun auch eine Baufirma aus Kamen erfahren.

Wie gut die kriminelle linksradikale Erziehung auf Kinder und Jugendliche wirkt, zeigt dieses Ereignis! Die Minderjährigen sind wie Bio-Roboter: keine eigenes Bewußtsein, keine freie Denkfähigkeit und bar jeglicher Erfahrung und neutraler Selbst-Bildung….kennt wohl jeder aus seiner/ihrer Schulzeit. Oder? Die linken Verbrecher nutzen dies eiskalt aus!

Die Firma Stegemöller aus Kamen ist gerade mit Bauarbeiten am Dortmunder Goethe-Gymnasium beschäftigt. Auf den Baufahrzeugen stehen Botschaften wie „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“, „Meinungsfreiheit ist bei uns eine Mutprobe“ und das Wort „Meinungsfreiheit?“ in Kombination mit Schwarz-Rot-Gold und dem Bundesadler.

Allerdings ist im ideologischen Totalitarismus nicht nur die Inanspruchnahme der Meinungsfreiheit eine Mutprobe, sondern bereits der bloße Hinweis darauf, dass es eine Meinungsfreiheit geben sollte. Am Goethe-Gymnasium wurden als Reaktion auf die „irritierenden Botschaften“ (so die linientreuen Ruhr-Nachrichten) die Schüler dazu gebracht, Plakate gegen „Rassismus“ an den Bauzäunen anzubringen. Anscheinend wird an dieser Schule Meinungsfreiheit grundsätzlich mit „Rassismus“ gleichgesetzt. Zudem sei der Hinweis auf die fehlende Meinungsfreiheit eine „inakzeptable Botschaft“, so die Lehrerin Katharina Miekley.

Für die Firma Stegemöller wird die mutige Aktion voraussichtlich Konsequenzen haben, denn die Stadt Dortmund hat bereits eine Prüfung angekündigt, inwiefern es rechtlich möglich ist, in Zukunft keine Aufträge mehr an das Kamener Unternehmen zu vergeben. – Und der Namensgeber der Schule, Johann Wolfgang von Goethe? Er hätte sich wahrscheinlich mit Abscheu abgewandt von dem kleingeistigen, feigen und opportunistischen Verhalten an dieser Schule, wo den indoktrinierten Schülern vermittelt wird, Meinungsfreiheit sei etwas Inakzeptables.

 

Ein Gedanke zu “kleingeistigen, feigen und opportunistischen Verhalten an dieser Schule, wo den indoktrinierten Schülern vermittelt wird, Meinungsfreiheit sei etwas Inakzeptables.

  1. Die Firma Stegemöller fährt schon seit vielen Jahren mit solchen Botschaften auf ihren LKWs durch das Ruhrgebiet, z.B. auch mit dem Thema Gewalt an Kindern. Aber weder die indoktrinierten Blagen, noch die Lehrer oder die Schmierfinken von den Ruhrnachrichten machen sich auch nur die Mühe mal nachzufragen. Meine Schulzeit verbrachte ich damals auch auf einem Gymnasium im Ruhrgebiet und weiß wie die antideutsche Indoktrination damals schon war. Heute wird es nur noch schlimmer sein.
    Ich kann der Firma Stegemöller jedoch nur alles Gute wünschen und mich für ihre Aufschriften bedanken. Wenn ich diese LKWs nach einem stressigen Arbeitstag sehe, bekomme ich doch wieder ein Lächeln im Gesicht!!! Danke.

     

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